


Moderatoren: Master(G), zeromeier
Genau so und nöd andersMoff hat geschrieben:was mir bim thema games=kunst ufd nerve gaht isch dass die meischte lüt under kunscht nüt anders verstönd als "ui schöni abstrakti bilder" oder "ui schöni fantasievolli bilder" oder "ui dasch schöni musig" oder "ui dasch en gueti gschicht". gsehtmer ja usgezeichnet au ade uswal vode spiili i dem topic, ned nur i dem sondern i jedem wo über das thema geredt wird. "kunscht" kenntmer halt nur so, also chan kunscht i videospiel ja au nur us dem bestah, oder?
debi sind das alles gar kei sache wo s'medium games schlussendlich usmached, und es isch schad, dass offebar die härtischte verteidiger vo usem hobby das ned erkenned. usser mer gsehts ebe wie de haxxer wo eile mit weile als kunscht gseht will s'spielbrett schön bemalt isch. denn sind videogames au kunscht, aber so ziemlich alli. isch scho easy wennmer das so gseht, akzeptier ich total. ich finds au super wenn games offiziell als kunscht agseh werded. für mich sind dies aber ned, sie gäbed mir keinesfalls das wo kunst miner meinig na sötti.
Gurgelhals hat geschrieben:Genau so und nöd andersMoff hat geschrieben:was mir bim thema games=kunst ufd nerve gaht isch dass die meischte lüt under kunscht nüt anders verstönd als "ui schöni abstrakti bilder" oder "ui schöni fantasievolli bilder" oder "ui dasch schöni musig" oder "ui dasch en gueti gschicht". gsehtmer ja usgezeichnet au ade uswal vode spiili i dem topic, ned nur i dem sondern i jedem wo über das thema geredt wird. "kunscht" kenntmer halt nur so, also chan kunscht i videospiel ja au nur us dem bestah, oder?
debi sind das alles gar kei sache wo s'medium games schlussendlich usmached, und es isch schad, dass offebar die härtischte verteidiger vo usem hobby das ned erkenned. usser mer gsehts ebe wie de haxxer wo eile mit weile als kunscht gseht will s'spielbrett schön bemalt isch. denn sind videogames au kunscht, aber so ziemlich alli. isch scho easy wennmer das so gseht, akzeptier ich total. ich finds au super wenn games offiziell als kunscht agseh werded. für mich sind dies aber ned, sie gäbed mir keinesfalls das wo kunst miner meinig na sötti.
Was de häxxer beschriibt fallt ehner in Bereich vom Kunsthandwerk - wie au die meischte (alli?) Videospieli. D'Diskussion isch ohnehin Schwachsinn, will Kunst ja genau nöd als feste Wert i de Wält existiert und sich, wie de Möff richtig seit, nöd über fixi Kategorie ("schöni bilder", "gueti gschicht", "schöni musig") eidüütig klar und eifach bestimme laht. Kunst isch en sozial konstruierte Status, wo permanent usghandlet wärde mues und zwar - Obacht, wichtig! – ebe grad nöd vo eus, sondern vo entsprächend gsellschaftlich "befuegte" Persone (Kritiker, Kunsthistoriker, Kuratore, Sammler, Mäzene, usw. und natürlich die vo dene Lüüt anerkannte Künstler). Was du und ich subjektiv für Kunst halted, spielt kei Rolle. Erstens will en persönliche Kunstbegriff jensiits vo de Gränze vom persönliche Ego total bedüütigslos isch ("Ich finde, Kunst isch das." "Findsch du das? Aber ich find das nöd! *Ich* finde defür.... blablabla ... aber schön händ mer drüber gredt."), zweitens will mir tummerwiis jensiits vo däre persönliche Gränze schlicht und eifach nöd befuegt sind z'säge, was Kunst isch. Das obliegt de obe gnännte Gruppene. Das chrazt so viellicht am direktdemokratische Stolz vom schwiizer Bürger, aber so isch es halt eifach emal. Deal with it.
Me chan sich ja demit tröste, dass die gsellschaftlich Relevanz vo derartig öffentlich legitimierter Kunst i de letschte paar Jahrzehnt zmindescht i eusne Breitegrad massiv abgnoh hätt, dass sie sich mehrheitlich in e wältabgwandti Gägewält vom hermetisch abgrieglete Uststelligsruum zruggzoge hätt und die verblibeni Hochachtig vor de Kunst in erster Linie no es Relikt us de grossbürgerliche Gsellschafte vo früehner isch. Oder me chan sich demit tröste, dass früehner oder spöter (wahrschinlich ehner früehner) Lüüt, wo Videospieli spieled, i de obe gnännte Positione achömed, de Videospieli drufabe de Iizug i die gheiligte Halle vom White Cube ermögliched und sich s'"Problem" somit vo ellei erledige wird. Aber öb's ebe würklich es Problem isch und öb d'Lösig dänn au s'Paradies uf Ärde wird bringe, isch en anderi Frag
tumms, elitärs gschnorr.
Moff hat geschrieben:ich finds au super wenn games offiziell als kunscht agseh werded. für mich sind dies aber ned, sie gäbed mir keinesfalls das wo kunst miner meinig na sötti.
geosnow hat geschrieben:wenns d mehrheit als kunscht empfinded isch es kunscht
(*)Gurgelhals hat geschrieben:Genau so und nöd andersMoff hat geschrieben:was mir bim thema games=kunst ufd nerve gaht isch dass die meischte lüt under kunscht nüt anders verstönd als "ui schöni abstrakti bilder" oder "ui schöni fantasievolli bilder" oder "ui dasch schöni musig" oder "ui dasch en gueti gschicht". gsehtmer ja usgezeichnet au ade uswal vode spiili i dem topic, ned nur i dem sondern i jedem wo über das thema geredt wird. "kunscht" kenntmer halt nur so, also chan kunscht i videospiel ja au nur us dem bestah, oder?
debi sind das alles gar kei sache wo s'medium games schlussendlich usmached, und es isch schad, dass offebar die härtischte verteidiger vo usem hobby das ned erkenned. usser mer gsehts ebe wie de haxxer wo eile mit weile als kunscht gseht will s'spielbrett schön bemalt isch. denn sind videogames au kunscht, aber so ziemlich alli. isch scho easy wennmer das so gseht, akzeptier ich total. ich finds au super wenn games offiziell als kunscht agseh werded. für mich sind dies aber ned, sie gäbed mir keinesfalls das wo kunst miner meinig na sötti.
Was de häxxer beschriibt fallt ehner in Bereich vom Kunsthandwerk - wie au die meischte (alli?) Videospieli. D'Diskussion isch ohnehin Schwachsinn, will Kunst ja genau nöd als feste Wert i de Wält existiert und sich, wie de Möff richtig seit, nöd über fixi Kategorie ("schöni bilder", "gueti gschicht", "schöni musig") eidüütig klar und eifach bestimme laht. Kunst isch en sozial konstruierte Status, wo permanent usghandlet wärde mues und zwar - Obacht, wichtig! – ebe grad nöd vo eus, sondern vo entsprächend gsellschaftlich "befuegte" Persone (Kritiker, Kunsthistoriker, Kuratore, Sammler, Mäzene, usw. und natürlich die vo dene Lüüt anerkannte Künstler). Was du und ich subjektiv für Kunst halted, spielt kei Rolle. Erstens will en persönliche Kunstbegriff jensiits vo de Gränze vom persönliche Ego total bedüütigslos isch ("Ich finde, Kunst isch das." "Findsch du das? Aber ich find das nöd! *Ich* finde defür.... blablabla ... aber schön händ mer drüber gredt."), zweitens will mir tummerwiis jensiits vo däre persönliche Gränze schlicht und eifach nöd befuegt sind z'säge, was Kunst isch. Das obliegt de obe gnännte Gruppene. Das chrazt so viellicht am direktdemokratische Stolz vom schwiizer Bürger, aber so isch es halt eifach emal. Deal with it. (*)
Me chan sich ja demit tröste, dass die gsellschaftlich Relevanz vo derartig öffentlich legitimierter Kunst i de letschte paar Jahrzehnt zmindescht i eusne Breitegrad massiv abgnoh hätt, dass sie sich mehrheitlich in e wältabgwandti Gägewält vom hermetisch abgrieglete Uststelligsruum zruggzoge hätt und die verblibeni Hochachtig vor de Kunst in erster Linie no es Relikt us de grossbürgerliche Gsellschafte vo früehner isch. Oder me chan sich demit tröste, dass früehner oder spöter (wahrschinlich ehner früehner) Lüüt, wo Videospieli spieled, i de obe gnännte Positione achömed, de Videospieli drufabe de Iizug i die gheiligte Halle vom White Cube ermögliched und sich s'"Problem" somit vo ellei erledige wird. Aber öb's ebe würklich es Problem isch und öb d'Lösig dänn au s'Paradies uf Ärde wird bringe, isch en anderi Frag
will das stimmt doch eigetli, obwohl 99,999999999999999% vo de games ganz sicher nöd kunscht sind.Master(G) hat geschrieben:games sind en kunstform.
isch scho eher so, dass es au d mehrheit so gxeh mues. es monet bild isch eifach schön, und hät kein eigentliche nutze. obs jetzt 50mio. oder 1chf choschtet, spielt für mich kei rolle.emP hat geschrieben:geosnow hat geschrieben:wenns d mehrheit als kunscht empfinded isch es kunscht
nei wenn dr e z.t: sehr starch wirtschaftlich orientierti Möngelgruppe ("Elite") seit, es choschti meh als 10'000 Stutz pro Bild/skulptur etc. denn isches "Kunscht".
Chürzlich grad mitmne Maler gredt wo 2 Bilder für 70'000 K verchauft hett ohni dass se de Chäufer gseh hett gah. Das seit eigentlich scho alles wie wärtvoll sone Kunschtbegriff isch.
hurz!Gurgelhals hat geschrieben:Genau so und nöd andersMoff hat geschrieben:was mir bim thema games=kunst ufd nerve gaht isch dass die meischte lüt under kunscht nüt anders verstönd als "ui schöni abstrakti bilder" oder "ui schöni fantasievolli bilder" oder "ui dasch schöni musig" oder "ui dasch en gueti gschicht". gsehtmer ja usgezeichnet au ade uswal vode spiili i dem topic, ned nur i dem sondern i jedem wo über das thema geredt wird. "kunscht" kenntmer halt nur so, also chan kunscht i videospiel ja au nur us dem bestah, oder?
debi sind das alles gar kei sache wo s'medium games schlussendlich usmached, und es isch schad, dass offebar die härtischte verteidiger vo usem hobby das ned erkenned. usser mer gsehts ebe wie de haxxer wo eile mit weile als kunscht gseht will s'spielbrett schön bemalt isch. denn sind videogames au kunscht, aber so ziemlich alli. isch scho easy wennmer das so gseht, akzeptier ich total. ich finds au super wenn games offiziell als kunscht agseh werded. für mich sind dies aber ned, sie gäbed mir keinesfalls das wo kunst miner meinig na sötti.
Was de häxxer beschriibt fallt ehner in Bereich vom Kunsthandwerk - wie au die meischte (alli?) Videospieli. D'Diskussion isch ohnehin Schwachsinn, will Kunst ja genau nöd als feste Wert i de Wält existiert und sich, wie de Möff richtig seit, nöd über fixi Kategorie ("schöni bilder", "gueti gschicht", "schöni musig") eidüütig klar und eifach bestimme laht. Kunst isch en sozial konstruierte Status, wo permanent usghandlet wärde mues und zwar - Obacht, wichtig! – ebe grad nöd vo eus, sondern vo entsprächend gsellschaftlich "befuegte" Persone (Kritiker, Kunsthistoriker, Kuratore, Sammler, Mäzene, usw. und natürlich die vo dene Lüüt anerkannte Künstler). Was du und ich subjektiv für Kunst halted, spielt kei Rolle. Erstens will en persönliche Kunstbegriff jensiits vo de Gränze vom persönliche Ego total bedüütigslos isch ("Ich finde, Kunst isch das." "Findsch du das? Aber ich find das nöd! *Ich* finde defür.... blablabla ... aber schön händ mer drüber gredt."), zweitens will mir tummerwiis jensiits vo däre persönliche Gränze schlicht und eifach nöd befuegt sind z'säge, was Kunst isch. Das obliegt de obe gnännte Gruppene. Das chrazt so viellicht am direktdemokratische Stolz vom schwiizer Bürger, aber so isch es halt eifach emal. Deal with it.
Me chan sich ja demit tröste, dass die gsellschaftlich Relevanz vo derartig öffentlich legitimierter Kunst i de letschte paar Jahrzehnt zmindescht i eusne Breitegrad massiv abgnoh hätt, dass sie sich mehrheitlich in e wältabgwandti Gägewält vom hermetisch abgrieglete Uststelligsruum zruggzoge hätt und die verblibeni Hochachtig vor de Kunst in erster Linie no es Relikt us de grossbürgerliche Gsellschafte vo früehner isch. Oder me chan sich demit tröste, dass früehner oder spöter (wahrschinlich ehner früehner) Lüüt, wo Videospieli spieled, i de obe gnännte Positione achömed, de Videospieli drufabe de Iizug i die gheiligte Halle vom White Cube ermögliched und sich s'"Problem" somit vo ellei erledige wird. Aber öb's ebe würklich es Problem isch und öb d'Lösig dänn au s'Paradies uf Ärde wird bringe, isch en anderi Frag
Logisch hurz! Ich säg ja au gar nöd, dass i dene Kreis kei Müll produziert wird, kei Schuumschlegerei stattfindet und sich au kei wichtigtuerisches Gsindel det umetriibt. Im Gägeteil: De gägewärtigi Kunstbetrieb isch i vielerlei Hinsicht lächerlicher als fast alles andere. Im Grund gno trifft au det de Sturgeon's Law zue: Öppe 90% vo de Lüüt sind tumm und 90% vo de kulturelle Erzüüzgnis Scheisse.h4xX0r hat geschrieben:hurz!
rolfWenn Sie mit Ihren Erfahrungen in Deutschland vergleichen: Was läuft bei Schweizer Filmen anders?
Hier reden immer alle mit. Das steht in einem gewissen Widerspruch zum Job eines Filmemachers, der Verantwortung übernehmen muss. Das kann man nicht machen, wenn zehn Leute sagen, wie das Hemd des Hauptdarstellers aussehen soll. Als ich in Deutschland meinen ersten Film drehte, wollte ich vom Beleuchter wissen, was er vom Drehbuch hält. Der schaute mich an, als wäre ich von einem anderen Stern. Der stellt seine Lampe auf, der kümmert sich doch nicht um das Drehbuch. In der Schweiz haben wir das Gegenteil. Hier lesen alle das Drehbuch und lassen den Regisseur schon mal spüren, dass sie dann schon genau hinschauen, ob das etwas wird. Es ist wie eine Jekami-Veranstaltung.
Ebe deshalb bin ich an konkrete Biispiel interessiert und nüd a ere Diskussion.Sylvara hat geschrieben:Es isch glaub recht legitim, wenn jede unter kunst öppis anders verstaht.
Sorry, aber das sind eifach pauschali Understellige. Ich bin de allerletscht, wo würd bestriite, dass i dem Bereich nöd viel lächerliche Bullshit mit fadeschiinige Begründige in Himmel globt wird, v.a. i de Gägewartskunst. Aber trotzdem gitt's au i dem Bereich so öppis wie Fachkenntnis - über gstalterischi Technike, über Stilentwicklige, über kulturhistorischi Zämehäng, usw. - und öpper wo die Fachkenntnis hätt, wird dir au üsserscht präzis, nachvollziehbar und ebe genau nöd mit willkürlichem Geschwurbel am Werk chöne Uskunft gä, werum en Cézanne, en Kubrick, en Rodin, etc. interessanter isch als mängs anderi Kunstwerk. S'Problem isch: Vo dene Fachlüüt, wo da taguus tagii suuberi, präzisi und seriösi Arbet leitschtet und au absolut bereit sind, ihres Wüsse mit anderne Lüüt z'teile, ghört me halt eifach nüt, will logischerwiis nume die nöd nahvollziebare, unseriöse und abghobne Entscheid Schlagziile machedSylvara hat geschrieben:lol die lüüt hei eifach kei lust, dass mer ine driiredet - will sie hend schliesslich die einzig "autorität" und so...
Es gitt ja au kei absoluti, "metaphysischi" Definition vo Kunst. Natürlich wird sitt Urziite mit Verwiis uf derartig absoluti Kategorie argumentiert, öbs jetzt de Schiller oder de Aristoteles isch, aber underem Strich gaht's au da nume um letschteres: Kulturelli Anerchännig & kommerzielli Nutzig. Und die sind immer a en spezifische kulturelle / historische Kontext bunde. Das isch ja min Hauptpunkt.es git kei instanz wo kunst absolut definiert (und wenn, denn ischs vermesse). vilicht die kulturell anerkennig stüüret oder die kommerziell nutzig.
Es isch absolut legitim, en individuelle Kunstbegriff z'ha, aber im grössere Zämehang isch so en "private" Kunstbegriff i sinere Beliebigkeit eifach irrelevant. Die ganz Sach lauft im Grund gno uf d'Frag use, öb me de Kunst e gsellschaftlichi, d.h. öffentlichi Bedüütig bzw. Funktion zuespricht oder nöd. Im erste Fall bedüütet das, dass - wie bi allne öffentliche Aglägeheite - in ere institutionalisierte Form möglichst sachlich mues usghandlet wärde, was als Kunst kulturell/staatlich/öffentlich/whatever anerchännt wird und was nöd. Im letschtgnännte Fall chan me da druf verzichte, will Kunst dänn eifach e reini Privat- & Asichtssach isch und me gar nüme drüber diskutiere mues, will jede chan mache was er will. Us so eme radikale Relativismus müesst me dänn aber handkehrum au die logischi Konsequenz zieh, dass me de Kunst ihri kulturelli Bedüütig ein und für allemal abspricht. Aber das will me ja dänn glich au wieder nöd. Churz: Richtig kompliziert wirds erst dur die banali aber vertrackti Tatsach, dass me s'Öffentliche und s'Private i de Realität sowieso nöd chan und au nöd will suuber tränne.es isch glaub recht legitim, wenn jede unter kunst öppis anders verstaht.
Ich bi iiverstande mit vielem, wo Du schriibsch, aber da inne sölls würklich nur um ne Sammlig vo Games gaa, wo einzelni Lüüt bereit wäred, sie als Kunscht ds bezeichne. Was das für Konsequenze het etc. etc, also alles, was uf der Metaebeni stattfindet, isch zunächscht mal egal.Gurgelhals hat geschrieben:[...]Viel Text[...]
i de realität lauft alles immene prozess, welche offebahrig.Gurgelhals hat geschrieben:De Dänkfähler isch: Kunst isch nöd willkürlich. Das folgt alles au an ere gwüsse Logik. Öb me dänn mit em Resultat vo dene Ushandlige dänn sälber zfriede isch oder nöd bzw. öb me de Prozess an sich für grächtfertiget halted, isch en anderi Frag. Mir gaht's da nume drum druf hizwiise, dass es i de Realität so ablauft, öb eim das jetzt passt oder nöd![]()
Gurgelhals hat geschrieben:wo sich bestimmti befuegti Akteur dra beteiliged, underenand ustuusched, striited, usw., dänn isch das nöd eifach willkürlich
Meh hani zu dem thema nid ds säge. das isch halt mini uffassig und zum glück heimer all nur das, eigeti uffassige.Edmond de Goncourt (1822-96): »Die meisten Dummheiten in der Welt muss sich wahrscheinlich ein Gemälde in einem Museum anhören.«
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