Natürlich explodieren dort die Menschenmassen, denn für die Mehrheit der afrikanischen Frauen ist "Kinder machen" das grösste Einkommen. Wenn nur eines von 15 Kinder in die Schweiz kann dann wird es Geld nach Hause schicken und abzüglich Korruption direkt vor Ort mit deinem 10-fachen Franken helfen. Denn in Afrika hilft die Familie immer... da würde ich als Frau auch viele Kinder wollen. Kommt noch dazu dass nicht jeder Mann monogam ist... viele haben sogar mehrere Frauen da es in Afrika Frauenüberschuss hat als direkte Folge der Armut. Generell steigt die Frauenquote je ärmer ein Volk ist, ausser es wird absichtlich manipuliert (abtreiben und viele andere Manipulationen).thaeye hat geschrieben: na es paar zahle: 1900 haets in Afrika ca 200 Millionen mensche geh , hüt 117 Jahre spötr meh als 1 Milliarde, in ca 30 Jahren werdets doet. ca 2 Milliarden si und am endi vo dem jahrhundert 4 Milliarde Mensche. gat ab.
vor ort helfe, jede franke döt isch ca. 10 mal so vill wert. aber das haend die schlaue scho vor de merkel ihrem schleuseöffne gseit gha und sind den nazis worde.
Anders gesagt; Die Menschenmassen sind die direkte Folge von Armut. In der Schweiz hingegen wäre die Bevölkerung sogar rückläufig sofern wir nicht jedes Jahr 100 Tausend Migranten hätten. Die Bevölkerung wird also teilweise von Migranten erhalten da Schweizer ein sehr schwacher Familiensinn haben und die Familie nur selten hilft, oft kostet sie nur... es fehlen also die Anreize. Aber auch hier gilt; Je ärmer die Person desto mehr Kinder (man kann ja kaum das wegnehmen was man nicht hat, sprich Geld). Viel Glück beim studieren dieser harten Fakten.
Angst würde ich schon haben, denn dank der ausserordentlichen CH-Kinderarmut können die CH-Gene langsam aussterben. Wobei mir das egal wäre denn Schweizer haben keine schönen Haare, da darf man ruhig die vorhandene Gene auffrischen.
Quatsch mit Sauce, die Zahlen sind Fake denn es fehlt sogar die Definition von Armut... die Zahlen sind ohne Formel nichts wert.thaeye hat geschrieben: bezüglich kapitalismus und bös eifach nah folgende fakt: 1990 haend knapp d hälfti vo allne erdebwohner i armuet glebt, hüt sinds nah 10 Prozent, trotz wachsender bevölkerig.