Trekking/Hiking

[thaeye]

25 Kilometer am Tag mit 27 Kilo am Rügge klappt wunderbar, muesch halt e gwüssni Grundkondition ha

8ung opaspruch: sind nah nie im militär gsi, huere weicheier. (jetzt würi zwar au grad zämäbreche, scho recht fit gsi annodazumals )

[Buccaneer]

Wie stönd ihr so zu Wasserfilter?
Oft gseht denn s Wasser immer no "brackig" us, aber mer sölls chönen trinke. Irgendwie bring i das nid über mi, sowas z sufe...

Aso wenn mer "light" wett, wür i scho gar nid erst es Zelt mitnäh. I ganz vielne Fäll, vor allem wenn mer s Wätter chli chan abschätze, langed es Tarp allemal.

[thaeye]

zelt i de nöchi vomene bach und suufsovill dasd willsch

[Buccaneer]

25 Kilometer am Tag mit 27 Kilo am Rügge klappt wunderbar, muesch halt e gwüssni Grundkondition ha

8ung opaspruch: sind nah nie im militär gsi, huere weicheier. (jetzt würi zwar au grad zämäbreche, scho recht fit gsi annodazumals )

Die im Militär hend mir nid welle...
Ich wür eh viel lieber id Wehrm8! Wehrmacht denn sowas!?

[Buccaneer]

zelt i de nöchi vomene bach und suufsovill dasd willsch

Aber gwüssi mümümüs säged, dass es wäg de Sedimänt dünnschiss gid!

[Herr Rossi]

zelt i de nöchi vomene bach und suufsovill dasd willsch

Das!
Ha bisher Wasserfilter nume i Feriewonige im Usland (vorallem) Süde brucht

[turntablism]

durchfall macht schlank

[Doraemon]

zelt i de nöchi vomene bach und suufsovill dasd willsch

Aber gwüssi mümümüs säged, dass es wäg de Sedimänt dünnschiss gid!

Usserd us Gletscherbäch direkt am Gletscher würdi nie eifach so ds Wasser trinke, ussert im Notfall kurz vorem verdurschte. Klar chas 100 x guet ga (ha aus Chind o immer Brunnewasser trunke frisch ab Röhre), aber spetischtens wed mau e Parasit hesch verwüscht, wüu e tote Mulwurf im Bach oder ir Brunnequelle gändet isch, denn überleisch ders. Aber i gloub d gfahr isch chli dass me hie ir CH mues verdurschte. Und süsch gits ja no System Bear Brylls.

[abyss]

Git ja ou Tablette und UV-Pistole. Die butzen ou alli Keime weg.

[abyss]

Dasch en richtige Schlepper! Isch aber ou en halbe Bär!!
Quelle

[Ribit X Titan]

Ich habe von Normalmenschen gesprochen, nicht von Yetimenschen. Meine Maths stimmen schon etwa, weil wenn jemand mit 25 kg noch 20 km macht, das ist vielleicht möglich, dann legt der ohne Gepäck 80 km zurück. D.h. im Schnellauf mit 8-10 km/h 8h laufen für 80 km. Mit 25 kg Gepäck wird er allerdings nur noch etwa 2.5 km/h laufen. Aufwärts tun die Waden weh und abwärts die Knie. Er kann natürlich auch knapp 4-5 km/h laufen aber dann geht ihm nach etwa 4-5h die Puste aus, selbst mit Kondition. Über 20 km ist echt fast utopisch.

Meine Maths besagten dass bei 5 kg oder weniger schafft man etwa 4x mehr km als mit 25 kg, das halte ich für ziemlich korrekt.

Nur hat das alles weder was mit Meier noch Hans zu tun, eher mit seltenem Extremsportler.
Normale Wanderer machen vielleicht etwa 4-5 km/h und laufen dabei rund 20 km, 5-6h laufen, mit rund 10-15 kg am Rücken.

Man kann auch nicht Hochtouren mit normalem Gelände vergleichen, bei unwegsamem Gelände ist man viel langsamer, absolut jeder.

Aber ist schon so, ein Extremsportler läuft mit 25 kg etwa dasselbe wie ein normaler Wanderer mit nur 10-15 kg. Das heißt, hätte man so jemand dabei kann man ihm ein schweres Riesenzelt geben mit fetten Matten (er kann gleich alle Matten tragen im 100l Rucksack), da haben alle was davon. Er die Last und die anderen den Esel.

Egal, es ist wahnsinnig relativ das Ganze weil so viele Faktoren mitentscheiden. Man kann erst dann sagen was geht wenn die genauen Bedingungen bekannt sind. Auch Wind und Wetter kann einem gehörig die Suppe versalzen, dann ist auf einmal vom grossen Angebermund wenig übrig. Man sollte IMMER den Worst Case im Auge haben!!! Bergwanderungen sind nie ganz risikolos, denn da oben ist noch der Petrus... Nicht so wie vor dem TV mit dem Wii-Fit.

Trekking ist kein warmes Fitness-Studio... da herrschen oft Naturgewalten.

Ich habe auch kein Vertrauen dass ein Muskel-Mann vom Fitnessstudio beim Trekking "abgehen" würde, weil da herrschen ganz andere Bedingungen. Hier in der Natur muss man in erster Linie hartgesotten und gewieft im Improvisieren sein... da sind viele Muskeln plötzlich wertlos.

[Ribit X Titan]

Da war schon so mancher "mutiger" Kletterer und Bergwanderer plözlich dem noch grösseren Gott zum Opfer gefallen. Auch solche welche die Eiger Nordwand in wenigen Stunden durchkraxeln konnten bei schönem Wetter. Dennoch hat dann auf einmal, trotz all ihrem Können, ein Berg ihr Leben beendet... das ist nichts für Scherzkekse... sondern reale Natur und immer mit Respekt zu betrachten.

Ich mach zwar nur gerne Naturwanderungen, inklusive alpine Wanderungen, ohne "Kraxlerei", aber dennoch muss man nur schon davor genug Respekt haben. Wer es unterschätzt der kann auch hier sein Leben lassen. Ich kenne eine Frau die war bei einer Bergwanderung vom Gebirgsfluss erfasst worden,... sie war danach mausetot, trotz sofortigem Helikoptereinsatz. Wer diese Naturgewalten unterschätzt der muss nicht mehr darüber nachdenken wie lange es sein Körper noch machen wird, diese Entscheidung wird dann "am Berg" irgendwann fallen. Deswegen immer auf Worst Case vorbereitet sein und sich angemessen verhalten!

[Ribit X Titan]

zelt i de nöchi vomene bach und suufsovill dasd willsch

Das!
Ha bisher Wasserfilter nume i Feriewonige im Usland (vorallem) Süde brucht

So ein Filter wiegt fast nichts und reduziert nachweislich Keime jeglicher Art um bis zu 99%, wer das nicht nutzt lebt gerne auf Risiko. Gegen das grösste Gift, das Toxin von toten Tieren, hilft abkochen 100%, denn dieses enorm giftige Protein wird beim Abkochen zerstört.

Filtern und danach abkochen, dann ist man zu 99% safe. Leider machen das die wenigsten Leute, kein Wunder geschehen soviele Infektionen aufgrund verseuchtem Wasser.

Sedimente sind egal, wird von einem Katadyn Filter teilweise auch gefiltert (gibt natürlich verschiedene Leistungsstufen) aber wenn zuviel Dreck wird er irgendwann verstopfen. Das einzige was man nicht filtern kann sind Industrie- und Haushaltsabwässer... das Zeugs bringt nicht einmal die beste Kläranlage brauchbar sauber.

Es gibt auch Leute die sagen, die Afrikaner sollen die Pet-Flasche 1 Tag in die Sonne stellen, danach wird das UV-Licht die meisten Keime abtöten. Das funktioniert tatsächlich, jedoch werden dabei auch giftige Stoffe vom Plastik ans Wasser abgegeben, ausserdem ist es natürlich weniger effektiv wie filtern und abkochen.

Es gibt KEIN Plastik der 100% "Food Safe" ist, egal was die Industrie sagt. Plastik ist immer ein mehr oder weniger instabiles Polymer. Das Beste was ich heute habe für die Aufbewahrung ist entweder das leider schwere Glas, oder aber Platinum-Silikon, das ist viel harmloser als Plastik. Leider ist Silikon schwerer als dünner Plastik... insofern nicht wirklich eine Option als "Hydro-Bag", wenn jedes Gramm zählt. Aber meistens verwende ich sowieso nur die Flaschen, wenn es ausreicht (genug Wasserquellen auf dem Weg).

Jedenfalls begrüsse ich alle möglichen Silikon-Alternativen wie z.B. auch das hier: https://www.piccantino.ch/de-CH/stasher-bag" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich habe bereits 2 Sets (6 Gefässe) von Silikon-Frischhalteboxen, wo nur noch der Deckel aus Plastik ist. Ich versuche soviel Plastik wie möglich mit etwas besserem zu ersetzen, sofern technisch möglich. Pet-Flaschen hasse ich sehr.

Plastik... ist eine wirklich grosse Umweltsauerei aber beim Camping leider technisch nicht so einfach verhinderbar, da es fast nichts gibt was selbes Leistungsgewicht hat. Ausser das Kochgeschirr... hier ist Titan allem anderen überlegen.

Klar, zuhause kann man sogar eine portable Osmose-Anlage verwenden. Das sind dermassen starke Filter dass danach fast nichts mehr im Wasser ist, aber diese Filterung ist enorm aufwendig und keine Kläranlage kann etwas vergleichbares machen. Um nur schon kleinste Mengen Wasser so stark zu filtern braucht es einen enormen Filterverschleiss und es geht nur langsam voran. Für Unterwegs ist so ein Osmosefilter natürlich viel zu gross und es fehlt der nötige Wasserdruck.

[Ribit X Titan]

Ich meine, es kommt natürlich immer drauf an was man vorhat. Wenn man z.B. 1-2 Wochen am gleichen Ort zelten möchte dann empfiehlt es sich ein luxuriöses Riesenzelt mit bis zu 6 kg Gewicht und noch zusätzlich mit einem 2 kg Vordach zu "installieren", dann hat man fetten Campingluxus. Aber nur schon dieses Zelt mit separatem Vordach wiegt dann stolze 8 kg und kann natürlich mit keinem Handgepäck mehr mitgeführt werden. ich würde, falls ich sowas mitführe... dann locker bei bis zu 19 kg Gesamtgewicht enden (mindestens 6 kg mehr als das jetztige Maximun). Das wäre dann auch am vernünftigen Limit weil man sagt ja dass man nicht mehr als 25% des Eigengewichtes packen sollte, ich habe bischen mehr als 70 kg, das heisst dass 17-18 kg in etwa mein körperliches Limit darstellen, mit Vernunft betrachtet. Klar, wenn ein Mann ein 100 kg Brocken ist dann ist auch 25 kg noch im vernünftigen Rahmen.

Ist aber alles nicht nötig, denn ein kleines 1-2 Personen Zelt mit geringer Höhe und Ausmasse, dafür aber gute Widerstandsfähigkeit und Qualität, ist das Einzige was ich brauche, da ich kein Dauercamper bin sondern maximal 2 Nächte ohne Zwischenstop übernachte. Hier sollte das Zelt klein und transportabel sein.

Kleidung muss auch nur spärlich mitgeführt werden da ich es ja spätestens nach 2 Tagen von Hand (je nachdem was verfügbar ist auch Maschine) wasche, sodass wieder alles "frisch" ist für die weiteren 1-2 Tages-Touren. Man kann natürlich als Extremsportler schon auch 1-2 Wochen damit ohne jede feste Unterkunft trekken, aber dann ist es ein enormer Minimalismus wo man lediglich Nahrung und Wasser unterwegs am auftanken ist oder je nachdem sich tagelange nur von 1 kg Nüsse ernährt... alles möglich aber das ist dann ein Profispport, nichts was jeder einfach so kann. Der Vorteil ist natürlich dass man damit sehr weit kommt in unwegsamem Gelände... mit so wenig Gewicht.

Natürlich sind diese Nüsse zwar einseitig aber viel wertvollere Nahrung als 2 kg Weissbrot... insofern ernähren sich Extremsportler selbst dann noch gesünder als ein 08/15-Mensch wenn er sich einseitig ernährt, für maximale Gewichtsreduktion.

Im Extrem-Ultralight ist sicher auch dass interessant, nur ist es relativ offen d.h. es kommt Wind durch. Was ich dann eher nur in der Sommersaison empfehlen würde. https://www.outdoorfeeling.com/cgi-bin/ ... uktid=2287" onclick="window.open(this.href);return false; Vorteil ist natürlich dass man nochmehr Gewicht einspart, oder aber das Zpack...

Interessant wäre auch eine Kombo von beidem, also ein 850g schweres Zpack unten drin und oberhalb davon ein 1.2 kg Vorzelt, für maximale Robustheit gegen Witterung. Oder wenn man länger vor Ort ist und Wetter gut kann man das Vordach versetzen und draussen daneben ein Feuerchen machen. Ist schon interessant was man da alles tun könnte mit nur rund 2 kg Zelt mit Vordach-Gewicht. Also ein mehrteiliges Zeltkonzept wo man modular etwas je nach Bedarf anwenden kann.

Kostenpunkt: 1000 CHF, teurer als der ganze Rest der Ausrüstung, aber es wäre ein echtes Profi-Ultralight-Konzept. Wobei ich schon denke, Nilon ist eigentlich "Vergangenheit" das ist das 08/15 Material, denn das was Zpack https://zpacks.com/products/hexamid-solo-tent" onclick="window.open(this.href);return false; verwendet ist die Zukunft. Jedoch am besten die dickste Ausführung und... tja... der arme Geldbeutel.

[Ribit X Titan]

Meine Fresse, diese Handsäge hat es in sich, schon bei leichter Berührung habe ich Angst mich zu verletzen, die ist so scharf! Wahrscheinlich die Säge mit dem besten Leistungsgewicht (Sägeleistung pro Gramm) https://www.fiskars.com/de-de/garten/pr ... 73-1000613" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich denke die wird mit bis zu 20 cm dicke Äste fertig, auch wenn es dauert. ich werde es sicher bald mal testen.

Ist natürlich eher Notfallwerkzeug, wenn man z.B. Feuerholz braucht und nichts trockenes mehr am Boden findet (ausser sehr nasses Zeugs das kaum brennt) oder wenn man etwas improvisierend bauen muss, Feuerstelle-Halter, Windschutz, Zeltstangenersatz u.a.

Aber wie gesagt richtig gute Zelte sind schon schweineteuer. Man kriegt eigentlich sehr gute Rucksäcke für weniger als 100 CHF aber bei Zelten ist das kaum möglich, obwohl ein guter Rucksack nicht weniger schwierig zu fertigen ist. Man zockt damit einfach ab... weil es bei steigendem Preis eher ein Nischenprodukt ist.

Ich meine, das Vorzelt ist doch eigentlich nur ein gutes Stück Stoff mit 3 m2 oder so.... kaum wirklich schwierig zu fertigen. Dennoch verlangen sie dafür stolze 200 EUR... ist einfach irrsinnig was man da verlangt damit man ein trockenes Zeltdach hat. Man könnte es theoretisch mit Rettungsfolie abdichten von oben. Die ist nämlich genauso High Tech, allerdings kostet sie mit 3 m2 nur etwa 10-20 CHF... weil man damit nicht am abzocken ist, es ist kein "Freakprodukt".

Vielleicht bastle ich mir das Vordach einfach selber mithilfe einer grossen Rettungsfolie... weil manchmal ist Abzocken nicht mehr lustig.

[Ribit X Titan]

Genau, drum machsch irgendwelchi Berächnige, anstatt diini eigene Erfahrige. Nöd sehr überraschend.
Und in es paar Möned häsch e neui Begeisterig, wo im Internet präsentiersch.

Weisst du, ich habe schon gezeltet da warst du noch in den Windeln. Und weil ich damals als Kind, mit meinem ersten Zelt, kein Geld hatte habe ich mir das Zelt aus billigen aber wasserdichten Baufolien selbst gebastelt und mit Pfählen im Wald fixiert. Erstaunlich was alles geht, wenn man nur will... es ist nicht alles eine Frage des Geldes.

Ich habe schon gezeltet, da waren noch fast alle hier mit Windeln am kriechen und ja, ich habe oft improvisiert da ich früher keinen Geldscheisser hatte, also ich weiss wie es ist wenn es "hart" ist und man etwas basteln muss. Heute könnte ich es mir theoretisch leisten aber dennoch sind gute Zelte einfach bischen Abzocke, weil oberhalb 200 CHF für ein winziges 1-2 Personen-Zelt ist schon viel für das bischen Material mit guten Nähten. Zum Glück gibts das Siskin 2.0, eigentlich das einzige Zelt unter 100 CHF welches Regenschauer übersteht, da sieht man dass es auch günstiger geht!

Mit dem richtigen Material, heute ist die Rettungsfolie das beste High Tech, kann man auch daraus sehr viel bauen damit das Zelt, falls es durchlässt, wieder dicht wird. Improvisieren ist immer wichtig, und dass man dazu die nötigen Sachen dabeihat.

Wobei das Siskin 2.0 durchaus deutliche Schauer wegstecken sollte, nur nicht mehr als 24h am Stück, bei 3000 mm (natürlich ehrlich gesagt, viele Hersteller lügen wie gedruckt).

[Herr Rossi]

Es guets Zält Abzocke? Bisch ja suscht scho e Schnori, aber bi dem Thema wirksch verdammt dumm.

Chauf es rächts Zält vom ne Härschteller wo nur Zält herschtellt, zahl die 500 bis 1000 Franke und du hesch 15 bis 20 Jahr lang Fröid dra bi de richtige Pfleg, da ghört s regelmässige Nahtversiegle z.b. au dezue. Qualität hed sine Priis.

Typisch Bünzli halt, "mimimi vil ztür..."

[Buccaneer]

So izze fertig gliered! Bilder ane vo euem Ufbau.

Ich mag de offni Ufbau sehr... chan mer aber nur mache, wenn s kei Wind hed oder er nur vo hinne chunnd.

[Ribit X Titan]

Eigentlich keine Sache das Vorzelt zu basteln, aber ich müsste vermutlich von unten ein einfaches Nylonfaden-Netz unter die Folie kleben, ein bischen tricky aber notwendig weil die dünne Folie zwar wetterfest aber nicht zugfest ist, deswegen brauche ich ein Nylongitter https://netzprofi.de/netze-nach-mass-me ... starkungen" onclick="window.open(this.href);return false; welche die Zugkräfte von der Folie, wie ein Gerüst, übernimmt. Das Nylongitter selber ist verdammt stabil, je nach Verankerung, darf einfach nicht die Zugkraft auf die Folie gehen, deswegen sollte man dort noch etwas Spiel lassen (leicht Falten).

Kommt immer auf die Windstärke und Verankerung an. Es entstehen schon teils enorme Kräfte aber wenn gut fixiert sollte es schon einige Windchen wegstecken können. Mna sollte halt, wenn es windet, natürlich die Öffnungen verschliessen.

[Vyse]

So izze fertig gliered! Bilder ane vo euem Ufbau.

Nice! Uuse und mache und nöd vorhär es Essay schriibe und irgendwelchi Berächnige ahstelle.

[Ribit X Titan]

Es guets Zält Abzocke? Bisch ja suscht scho e Schnori, aber bi dem Thema wirksch verdammt dumm.

Chauf es rächts Zält vom ne Härschteller wo nur Zält herschtellt, zahl die 500 bis 1000 Franke und du hesch 15 bis 20 Jahr lang Fröid dra bi de richtige Pfleg, da ghört s regelmässige Nahtversiegle z.b. au dezue. Qualität hed sine Priis.

Typisch Bünzli halt, "mimimi vil ztür..."

Ja sicher... Nähte versiegeln bei einem Vordach, welches NUR am Rand Nähte hat...

Wenn das Vordach hält dann beibt ja auch das Zelt trocken. Muss halt aerodynamisch beim Sturm aufgestellt werden und gut verankert.

Ist das denn die einzige Ausrede damit ein Preis von 500-1000 CHF begründet werden kann?

Ach komm jetzt... ich denke fast alle Zelte sind wahrscheinlich nicht einmal ausserhalb China vernäht... mit wenigen Ausnahmen.

[Vyse]

Ich habe schon gezeltet, da waren noch fast alle hier mit Windeln am kriechen und ja, ich habe oft improvisiert .

Du gsehsch scho alles als Wettstriit um Überleggeheit, huh? Entweder intelektuell, Erfahrigmässig, im Chönne und Wüsse, etc. überall häsch irgend en Profilierigszwang.
Niemert will sich mit dier mässe, wahrschiinlich isch das u.a. dä Grund, dass Müeh häsch mit zwüschemännschliche Situatione.

[Ribit X Titan]

Interessiert mich gar nicht... ich möchte nur "schöne Erlebnisse", durchaus sehr real.

Bin gerade wegen Vorzelt am rumstudieren, ich denke, ich brauche gar keine Pfähle weil wenn ich es als Vorzelt brauche dann nutze ich ja die Zeltkonstruktion und lege es bündig übers Zelt, und wenn ich es aussen aufstellen möchte bastle ich mir aus Ästen was, das spart Gewicht.

Wichtig ist halt nur dass ich es beim Aufspannen etwa 3x je Zugrichtung einen Falt (nach unten, wie bei Ziegeln) mache dann kann das Netz volle Spannung haben ohne Folienbelastung. Ein paar gute Heringe sind jedoch sicher hilfreich, wobei ich es ja auch bei Bäumen fixieren kann.

[agestuffer]

Ich sägä ja, de Ribitsch chan alles, weiss alles, isch de Ueberwisser und de Gott vo allem... Leider aber glaubi dem Typ keis Wort meh....
agestuffer

[Buccaneer]

So izze fertig gliered! Bilder ane vo euem Ufbau.

Nice! Uuse und mache und nöd vorhär es Essay schriibe und irgendwelchi Berächnige ahstelle.

Mache sust eigentli nie Fetli, drum hetti nur no eis vom Risotto
Aber mit so Tarp chasch no viel cooli Sache mache. Da chasch easy sälber probiere oder im Internet leugsch 2 Minute es A4 mit paar Variante a und guet isch.
Wür gärn meh gah, aber isch isch au so güt.

Es gaht mer nid ums laufe. Meistens gang i mit em Auto irgnedwo id Pampa und laufe denn paar Minütli bis i es Versteck han. Mir gahts um: Rueh, nur Waldgrüsch, Natur, abecho und ums dusse schlafe. Und amigs no ordeli eine asufe.


Aber äbe, über Bildli wür mi freue.