Das chasch em Chaplin uus Modern Times verzälle und Nei! Chönne wähle, wälli Prozässe me sich abnäh lah will und wälli me sälber biibhalte möcht, obwohls me chönnt abgäh. Das wär mänschlich.zwirrlibatz hat geschrieben:Die "dümmliche Prozäss" sind ebe nöd unmenschlich oder entmenschlicht. Sich nöd immer chöne i de Komfortzone bewege, au mal gforderet werde, au mal öppis blöds stupids unahgnehms müesse mache und mitnere würdevolle Haltig dran wachse, DAS isch menschlich und wünschenswert. Susch werde alli nur (no meh) konsumistisch verweichlicht und dekadänt egozentrisch. De Wall-E isch en Superfilm.Vyse hat geschrieben:Er seit: "Wir möchten die Menschen von den Prozessen entfernen"
Was isch drah kartoffel? Das isch e tüüf mänschlichi Vision, wo grad dä ENT-mänschlichung (entstehend duurs Verrichte vo dümmliche Prozäss, wo genausoguet e Maschine chönnt löse) entgägewürke will.
dUnkorrumpierbarkeit vo däre Technologie chönnt natürli au Tücke ha. Einersiits isch super (z.B. für Onlineabstimmige/Wahle) anderersiits chönnts dä Handligsspielruum vom Mänsch extrem veränge und es neus Chäfig schaffe.
(Es Gondelbähnli, wo di Bequem zur Spitze bringt, vergliche mit em Wandere. Halbverschlafe en Elektrorasierer über sGsicht fahre lah, vergliche mitme Rasiermässer, wo langsam und bewusst füehre muesch etc. Es bestaht e Wahl, wie ich sVerhältnis zu mier und miine Umgäbig pfläge. Wänn dWahl verlore gaht duur Nötigung, passiert Entmänschlichung. Aber das schüüst chli über sThema hinuus. Prinzipiell findis aber en guete Ahsatz: Alles was chann automatisiert werde oder duur en Algorythmus erstzt werde, söll au ersetzt werde).
Die, wo sich alles Mögliche abnäh lah würed, ok, iiverstande, das wäred so Wall-E Opfer.