Moderator: Avenger
übrigens gits politisch überall grad chli chehrtwendene in europa, aber au das isch dir wahrschinlich nöd bekannt. 
bim srf und bim staat wahrschinlich schwiiz und europa boooomet! wirschaftsufschwung wie na nie! d mittelklass chlönt under de energiepriise (in winti momentan grad namal +30%) und wird immer wiiter gmolke, aber de siralos meint mir sind imene boom wo de mittelstand immer me zur kasse bete wird ablasshandel C02, energiepriise, lohnerhöhige nix vorhande etc. 
sogar dini morgelektüre brichtet über konkürs: https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaf ... an-schwungsiralos hat geschrieben: ↑29 Aug 2023 16:09 es het so wenig arbeitslosi wie vor de corona gha und wie lang isch corona jetzt scho düre, 1 jahr, zwoi jahr?
srf het vor a paar mönet a bricht usegäh gha, dass nid viel mehr budene konkurs gangse si als ou scho, sprich isch alles im normalem beriich.
so cha me sech ou use schnurre.....lol de nostradamo äugli. wenns nid stimmt, dann no chli korrigiere = schwurble.
dank dem fründlichem putler isch alles chli wieder abegsacket, aber jetzt chäme de chinese mit ihre evergrand etc. dann schiise aktionäre de wieder id hose.
wie würdisch du das finde, wenn du a veriibahrig mit dinem nachbar hesch das die gränze genau da und dört düre gheit, und nach 10 jahr kommt er häre und seit die veriibahrig wäri zunichte nume wöu du jetzt im ne verein bisch wo ihm nid passt?
lol i dr mitti...du ketzerisch siit jahre über iwanderer, das gseht nid so sehr nach mitti us.
Lüt wo mich kennend bezeichned mich als Neo Woke I fänds uncool... wer nid?
) ...die jammere am meischte ab de neui priise und rächnige.Im Kanton Genf lag der Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung Ende 2021 bei 40,5 Prozent; dies waren rund 206.500 Personen. Damit war Genf der Kanton mit dem höchsten Ausländeranteil
Genf war Ende 2021 mit einem Ausländeranteil von 48,6 Prozent die Großstadt mit dem höchsten Wert in der Schweiz.
Im Kantone Genf lag die Arbeitslosenquote im Juli 2023 bei 3,6 Prozent. Damit war dies der Kanton mit der höchsten Arbeitslosenquote.
Die Kriminalitätsrate in Genf Stadt ist im Vergleich zur Gesamtschweiz hoch. Im Jahr 2022 gab es in Genf Stadt 113,2 Straftaten pro 1.000 Einwohner. Dies ist deutlich über dem Schweizer Durchschnitt von 52,5 Straftaten pro 1.000 Einwohner.
Die Kriminalität in Genf Stadt ist vor allem auf Gewaltdelikte zurückzuführen. Im Jahr 2022 gab es in Genf Stadt 12,7 Gewaltdelikte pro 1.000 Einwohner. Dies ist die zweithöchste Gewaltrate aller Schweizer Städte.
Die Kriminalitätsrate in Genf Stadt ist in den letzten Jahren leicht gestiegen. Im Jahr 2019 gab es in Genf Stadt noch 108,6 Straftaten pro 1.000 Einwohner.
scho klar waens bald kei schwizer me döt haet, wird wohl de erst kanton womer i de minderheit sind, die erst stadt isch wohl bald fällig oder scho passiert 
dini erchlärbärart mit biespiel wo sött imponiere, isch da voll id hose, genf--> drum mueme dich nöd ernstneh.
deutlichen anstiegDas ist eine schwierige Frage, da es auf viele Faktoren ankommt, wie zum Beispiel die politische Lage, die wirtschaftliche Entwicklung und die demografische Situation.
Wenn man sich die Wachstumsrate der ausländischen Bevölkerung in den letzten 20 Jahren anschaut, ist diese in den meisten Jahren höher als die der Schweizer Bevölkerung. Dies liegt vor allem daran, dass die Schweiz ein beliebtes Zielland für Immigranten ist.
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte die ausländische Bevölkerung die Einheimischen in den nächsten 20 bis 30 Jahren überholen. Allerdings ist dies nur eine grobe Schätzung
Es ist auch möglich, dass die Migrationspolitik der Schweiz sich in Zukunft ändert und die Zuwanderung eingeschränkt wird. In diesem Fall würde sich das Wachstum der ausländischen Bevölkerung verlangsamen oder sogar stoppen.
Letztendlich kann man nur sagen, dass es in den nächsten Jahrzehnten zu einem deutlichen Anstieg der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz kommen wird.
tessinner? plämpläm? Die ERIS-Variante des Coronavirus verbreitet sich deutlich schneller als die Vorgängervarianten. In den USA ist sie bereits dominant und macht dort etwa 70 % aller Neuinfektionen aus. In Europa und anderen Teilen der Welt nimmt sie ebenfalls zu.
Es gibt mehrere Gründe für die schnelle Verbreitung der ERIS-Variante. Erstens hat sie eine Reihe von Mutationen, die ihr helfen, dem Immunsystem zu entkommen. Zweitens ist sie ansteckender als die Vorgängervarianten. Drittens hat die Immunität in der Bevölkerung aus vorherigen Wellen und Impfungen nachgelassen.
Die ERIS-Variante ist nicht so gefährlich wie die Vorgängervarianten, aber sie kann dennoch schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen. Es ist daher wichtig, sich weiterhin vor dem Virus zu schützen, indem man sich impft, Maske trägt und soziale Kontakte einschränkt.
Hier sind einige konkrete Daten zur Verbreitung der ERIS-Variante:
In den USA hat sich die Zahl der ERIS-Infektionen in den letzten Wochen vervierfacht.
In Europa hat sich die Zahl der ERIS-Infektionen in den letzten Wochen verdoppelt.
In China ist die ERIS-Variante die dominante Variante geworden.
ok italos und spanier im chrieg alles mitgmacht und schwiiz ufbautMitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 34 Gäste
