mis mami hetts mich nie wele lah luege wills so brutal isch.Astroboy hat geschrieben:V.a. bitte sofort Tom&Jerry indiziere.

bin ich halt is zimmer de da go läse: http://forums.mycotopia.net/lifestyles/ ... mouse.html
Moderator: Avenger
mis mami hetts mich nie wele lah luege wills so brutal isch.Astroboy hat geschrieben:V.a. bitte sofort Tom&Jerry indiziere.
Guet, wenns würlich nur en Sitehieb isch (ich wüsst nid, öb gwüssnä Lüt nid durchus zuäztrauä isch dasses ernscht meined), denn isches nüm ganz so bescheuert, aber immerno zimlich dumm. Es zeigt au dasses denä Lüt weniger um d Sach als ums Strittä god. Und was söll das bitte bringä?emP hat geschrieben: Es geit ja nid um d Sach an sich. Es isch e Sitehieb. Es sterbe i dere Literatur realtiv viel Lüt, es wird derzue ufgforderet Schwuli ds bestraffe, es gitt ebe tatsächlich das, was die Fromme Moralaposchtle so vertüüfle wenns in Film, Musig und Games vorchunt etc.
Frommi Kreise si sich däm nid würklich bewusst. Das gsesch ja a de Kommentär.
Also alei s Alter vomene Buech als Argument für oder gegä d Gültigkeit azwendä isch miner Meining no es bitzli knapp. Ich chönt genauso guet sägä d Lüt händ scho vor 1700 Johr gwüsst dassi müend schnufä chönä wills suscht sterbed... und glich machemers imerno.emP hat geschrieben: Und wenn für di das 1700 Jahr alte Buech hüt no cha helfe, denn wünschi ig Dir no en schöne Tag hingerem Mond.
bisch du dä tümmscht?siohbeast hat geschrieben:isch dä acid dä tittän?
rolf.siohbeast hat geschrieben:isch dä acid dä tittän?
Ja. Das stimmt. Was aber natürlich gnau diä Ethik isch, isch au nid unbestrittä. Und mer cha doch nid lügnä das üsä Rum im Moment no christlich prägt sind (nur scho üsi Johreszahl und üsi Wuchä, zum paar simpli Bispiel zneh)... das isch eifach mol d Vergangäheit vo üsere Kultur, öb eim das passt oder nid. Natürlich isch das aber nid alles eifach Christlich, das wär scho au falsch, will natürlich viles no vor Kulturä vorem Chrischtätum chund. Aber das lieht halt no witer zrug, und isch dur s chrischtätum leider au zimlich intensiv unkennbar gmacht wordä.emP hat geschrieben:Ds Konzept vore Moral isch aber mitlerwile durch d Bemühige vom Humanismus (und nid vor Chile so wie all die Kommentär meine) mittlerwile dürch e moderni Ethik gwiche. Mir vergliche nüm gliches mit glichem etc. Die (meischte) Dogme si eifach überholt.
Ja, vo de Grundussagä her chönti das Lied grad so guet vom Jesus persöndlich gschribä wordä si...emP hat geschrieben:Chürzlich isches wieder öfter gschpilt worde. Er isch glaubs au en Freidenker gsi:
*Imagine*
Ja, vo de Grundussagä her chönti das Lied grad so guet vom Jesus persöndlich gschribä wordä si...[/quote]emP hat geschrieben:Chürzlich isches wieder öfter gschpilt worde. Er isch glaubs au en Freidenker gsi:
*Imagine*
2up. de Acid isch en Gschiide.Acid hat geschrieben:Was aber natürlich gnau diä Ethik isch, isch au nid unbestrittä. Und mer cha doch nid lügnä das üsä Rum im Moment no christlich prägt sind (nur scho üsi Johreszahl und üsi Wuchä, zum paar simpli Bispiel zneh)... das isch eifach mol d Vergangäheit vo üsere Kultur, öb eim das passt oder nid. Natürlich isch das aber nid alles eifach Christlich, das wär scho au falsch, will natürlich viles no vor Kulturä vorem Chrischtätum chund. Aber das lieht halt no witer zrug, und isch dur s chrischtätum leider au zimlich intensiv unkennbar gmacht wordä.
Das chrischtlichi Dogmä überholt sind, isch klar... und das findi au guet so. Schad findi dassi dur Wüsseschaftlichi und Wirtschaftlichi Dogmä ersetzt wordä sind. Unds jezt ebä Lüt gid, wo das zu ihrer Religion mached (und eim denn au no zämäschissed, wemers Religion nennt, will sie meined das Religion nur us de drü monotheistischä Wältreligionä (Christätum, Islam, Judätum) bestoht und eigentlich es Synonym für Schlächt isch).
:imagine:
Ja, vo de Grundussagä her chönti das Lied grad so guet vom Jesus persöndlich gschribä wordä si...
passt aber zu dere Diskussion. Moral isch e Erfindig vor Bibel. D Jesusgschicht o. Edit: Das hesch ja au erkennt, das vieles ebe nid "d Erfindig" vom chrischtetum isch. Vo dem her fair.The earliest Evidence of continuous use of a seven-day week appears with the Jews during the Babylonian Captivity of the 6th century BC.[2] Both Judaism (based on the Creation narrative in the Torah/Bible) and ancient Babylonian religions used a seven day week.[3] Other cultures adopted the seven-day week at different times. Between the 1st and 3rd centuries the Roman Empire gradually replaced the eight day Roman nundinal cycle with the seven-day week.[4] Hindus may have adopted a seven day week as early as the 1st century BC. There is evidence of some Chinese groups using a seven day week as early 4th century AD.
18Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,
19 so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes
20und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold.
21So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche und sich fürchte.
5Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedeckten Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
6 Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, daß sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.
10Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel willen.
13Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, daß eine Frau unbedeckt vor Gott betet.
Das stimmt ebe genau nid. Aber fair. Mir vorwerfe kontextlos ds argumentiere und denn eifach grad mal öppis verzelle. super!Astroboy hat geschrieben:Setz mau die "Regle" bzw. Vorgabe ine historische Kontext, auso due dr mau no chly Zuesatzwüsse erarbeite,
und du wirsch merke, dass das eso durchuus Sinn (hett g)macht und sogar sehr liberal isch gsi. Die christlechi Lehr hett ar Frou dazumals MASSIV meh Rächt zuegsproche als üblech isch gsi. Oder hättsch vo Jesus erwartet, daser grad Jeans für beidi Gschlächter iifüehrt?
Wahrscheinlich haben viele Leser schon selbst erlebt, wie Geistliche die niedrige Stellung der Frau im Neuen Testament als einen Fortschritt für die damalige Zeit darstellten. Das ist aber falsch. Die Stellung der Frau war im alten Ägypten am besten, also in einer Hochkultur, die bis weit in die Zeit der Abfassung der Bibel (800 v.u.Z. bis 150 u.Z.) hinein existierte: „Die ägyptische Frau ging einen aufrechten Gang“, heißt es etwa bei dem Rechtshistoriker Uwe Wesel (Geschichte des Rechts). Innerhalb ihrer Klasse war die Frau zivilrechtlich dem Mann fast gleichgestellt. Für eine altägyptische Mädchenbeschneidung gibt es dagegen keinen Beleg. „Erfreue ihr Herz, so lange sie lebt!“, heißt es in einer altägyptischen Weisheitslehre. Also hätte sich bereits das Alte Testament in unmittelbarer Nachbarschaft Inspiration holen können, um humanere Resultate zu liefern. Aber ich fürchte, hier wissen es die christlichen Agitatoren nicht besser. Es zeigt zudem, wie bereitwillig diese ihre Klientel mit ungeprüften falschen Behauptungen abspeisen.
Astroboy hat geschrieben:I verzeue säute eifach grad mal öppis, ömu bi söttigne Sache.
Aber hey, du hesch di da sicher meh und intensiver dermit beschäftiget aus ig.
Vyse hat geschrieben:Wieso nöd mal Nietzsche, Kant, Schopenhauer, Cioran, usw. ?
macht meh au nid, mit chli Grips zwüsche de Ohre.Vyse hat geschrieben:Wasi aber wiiterhin nöd schnalle isch, dass me sich no immer uuf das Buech so starch bezieht.
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