The(G)Forum

Xinobrax2 hat geschrieben:

Moff hat geschrieben:xino plz, gang doch mal in louvre oder in vatikan

Bini scho gsi...warum söllmer das schütze? Isch das für dich de Inbegriff vo Kultur? lol? Im Vatikan sizt en pädophile Folklore-Verein und im Louvre hanged übertürti Linwänd wo locker ganz Italie chented entschulde

Xinobrax2 hat geschrieben:

Moff hat geschrieben:xino plz, gang doch mal in louvre oder in vatikan

Bini scho gsi...warum söllmer das schütze? Isch das für dich de Inbegriff vo Kultur? lol? Im Vatikan sizt en pädophile Folklore-Verein und im Louvre hanged übertürti Linwänd wo locker ganz Frankriich chented entschulde

Xinobrax2 hat geschrieben:Ich bin au jetzt na schlau und im übrige ebefalls schützenswert. Ich zoikle nur grad chli...idR isches doch so, dass die wo de untergang vo de Kultur prediged selber nid grad psunders viel Kultur hend. Chli am Stammtisch umejammere und so...wenn ich europäischi Kultur will laufi da in Wald und lise chli Sokrates....det isch kei Sau und niemert nimt mir das weg. Alles isch okay.

ich bin Redakteur der „Wiener Zeitung“ und beschäftige mich gemeinsam mit dem Westdeutschen Rundfunk mit der Diskussion um Werbung renommierter Unternehmen und Organisationen auf umstrittenen Online-Portalen, die nicht den Unternehmenswerten entsprechen. Prominentestes Beispiel ist das Portal http://www.breitbart.com" onclick="window.open(this.href);return false;, dessen langjähriger Kopf Stephen Bannon nun Chefstratege von US-Präsident Trump ist. Mittlerweile hat sich die Debatte auf eine breitere Ebene verlagert. Mehr als 250 Unternehmen (u.a. Johnson & Johnson, Royal Mail und EdF) haben ihre Werbung bei Google ausgesetzt oder dies angedroht. Dies, da die Marken auf unseriösen Kanälen ausgespielt wurden.

Auf zumindest einer extremistischen Webseite habe ich nun xxx-Werbung gesichtet - jener des berühmt-berüchtigten Milo Yiannopoulos.

Dabei handelt es sich um den im negativen Sinne schillerndsten (Ex-)Schreiber von Breitbart. Yiannopoulos meinte etwa, die Pille mache Frauen „hässlich und verrückt“. Im Februar verließ er Breitbart, nachdem publik wurde, dass Yiannopoulos Kindesmissbrauch relativiert hatte. "Der Spiegel" porträtierte in der vergangenen Woche Yiannopoulos ausführlich: "Seit Donald Trump Präsident ist, erblüht die rechtsradikale „Alt Right“-Bewegung. In ihr sammeln sich Chauvinisten, Internet-Trolle, Islamhasser, Rassisten, Neonazis – und der Präsident selbst. Wer sind ihre Anführer?“ (https://magazin.spiegel.de/SP/2017/26/1 ... centerpage" onclick="window.open(this.href);return false;)

Yiannopoulos ist also kein unbedeutender Webseitenbetreiber und YouTuber, sondern einer der wichtigsten Rechtsaußen-Aktivisten in den USA. Auf seinen Kanälen Werbeplätze zuzulassen, ist daher eine ganz bewusste Entscheidung von Google/YouTube.

Es stellt sich daher die Frage, wie ernst Google seine eigenen Richtlinien nimmt. Diesen zufolge dürfen keine Werbeplätze auf "gefährlichem oder abwertendem Content" vergeben werden. Darunter fällt u.a. "Content, der zu Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen auf Grundlage von ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, geschlechtlicher Identität oder einer ähnlichen Eigenschaft, die mit systembedingter Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden ist, anstiftet, Diskriminierung dieser Einzelpersonen oder Gruppen fördert oder diese Einzelpersonen oder Gruppen herabsetzt" (siehe https://support.google.com/adsense/answ ... ry_content" onclick="window.open(this.href);return false;).

Google teilt in einem Statement an mich mit, einzelne Webseiten nicht zu kommentieren.

Der xxx-Banner (Screenshot anbei) wurde gestern, 5. Juli, auf https://milo.yiannopoulos.net/" onclick="window.open(this.href);return false; über das Google Display Network ausgespielt, die Banner-URL führte zu xxx

Ich bitte Sie um Beantwortung folgender Fragen:

1. Wird die xxxx GmbH Österreich die Plattformen von Herrn Yiannopoulos - seine Webseite, seine Accounts bei YouTube, Facebook und Instagram - für Werbung sperren?
2. Falls Ja: Erfolgt dies durch die xxxx auch konzernweit?
3. Ich habe im Juni publiziert, dass die Stadt Wien und der Konsumgüterhersteller Danone ihre Werbung auf YouTube storniert haben, nachdem sie auf unpassenden Kanälen ausgespielt wurden - als erste Werber im deutschsprachigen Raum. Danone stornierte gar für sämtliche D-A-CH-Länder. Kommt ein Werbestorno bei Google für Sie aufgrund der so unsicheren Ausspielung ebenfalls infrage?
4. Falls Nein, bitte ich um ein Statement, warum Sie weiter im Google Display Network und/oder bei YouTube werben.

Herr Rossi hat geschrieben:Warum gosch du uf Italie go Kulture vermische? So fies!

Ribit hat geschrieben:

thaeye hat geschrieben: ich gang nach italie und fröne am dolce far niente und schlendere dur die schöne altstädtli, liese en gazzetto dello sport

Und die Pasta ist mitsamt Pizza mit irgendwelchem Hybridweizen gemacht; Saucen (Pasta und Pizza) mit Gentechtomaten anstatt hochwertige alte Sorten und alles nicht mehr so hergestellt wie es die Mama getan hätte, wo ist das kulturelle Nahrungserbe?

thaeye hat geschrieben:

Herr Rossi hat geschrieben:Warum gosch du uf Italie go Kulture vermische? So fies!

vermische? bisch dure? hallo? sarkasmus sött chli konnt sii.

thaeye hat geschrieben:

thaeye hat geschrieben:

Herr Rossi hat geschrieben:Warum gosch du uf Italie go Kulture vermische? So fies!

vermische? bisch dure? hallo? sarkasmus sött chli konnt sii.

muess revidiere, italienerinne sind spitzeklass, evtl machi das mal. isch das jetzt rassistisch?

Ribit hat geschrieben:

thaeye hat geschrieben:

thaeye hat geschrieben:

Herr Rossi hat geschrieben:Warum gosch du uf Italie go Kulture vermische? So fies!

vermische? bisch dure? hallo? sarkasmus sött chli konnt sii.

muess revidiere, italienerinne sind spitzeklass, evtl machi das mal. isch das jetzt rassistisch?

Keine Ahnung aber sie scheinen zumindest danach ziemlich dekultiviert zu sein.