Aus Angst vor Kinderpornografie-Vorwürfen zieht Nintendo ein Game mit Manga-Mädchen zurück – einige der weiblichen Hauptfiguren sind noch minderjährig.
Seit dem 20. Mai wird in der Schweiz das neue Spiel «Dead or Alive: Dimensions» verkauft. Aber wie lange noch? In Schweden, Dänemark und Norwegen wurde das Game wieder vom Markt genommen.
Laut einer Meldung des schwedischen Spieleportals Eurogamer.se haben sich Hersteller Nintendo ( 231.09 1.13%) und der skandinavische Vertrieb Bergsala darauf geeinigt, «Dead or Alive: Dimensions» aus den Verkaufsregalen zu entfernen.
Wie reagiert der Vertriebspartner in der Schweiz?
Die beiden Firmen befürchten, wegen Kinderpornografie angeklagt zu werden. Einige der weiblichen Hauptfiguren des 3DS-Spiels sind nämlich 16- und 17-jährig, also minderjährig. Dies wäre kein Problem, wenn ein spezieller Fotomodus es nicht erlauben würde, den leichtbekleideten Mädchen unter den Rock zu schauen. Laut Gulli.com ist das Spiel andernorts weiterhin zu kaufen. Eine Stellungnahme des Schweizer Nintendo-Vertriebs Waldmeier AG steht noch aus.
Ein Männer-Spiel
Das Game «Dead or Alive» kam 1996 auf den Markt. Im Prügelspiel sind auch Kämpferinnen dabei. In «Dead or Alive Extreme Beachvolleyball», das 2003 für Xbox erschien, werden weibliche Figuren in den Mittelpunkt gerückt. Man spielt mit den Frauen Volleyball, macht ihnen Geschenke oder geht ins Casino. Auch hier wird vor allem aus optischen Gründen gespielt: Wer will, kann die leichtbekleideten Figuren mit einem Zoom betrachten.
Update von 15 Uhr – Marc von Allmen von der Waldmeier AG schreibt: «Das Nintendo 3DS Spiel 'Dead or Alive: Dimensions' beinhaltet eine Vielzahl fiktiver Figuren, darunter auch weibliche japanische Manga-Style-Charaktere. Das Spiel wurde offiziell als Titel 16+ bewertet. Nintendo hat sich zusammen mit dem offiziellen schwedischen Distributor, der auch für den Markt in Dänemark und Norwegen zuständig ist, aufgrund eines in Schweden noch hängigen Falles bezüglich Darstellungen in Manga-Comics dazu entschieden, den Titel in diesem Land nicht zu vermarkten. Im restlichen Europa wird der Titel normal vertrieben. »
Ach ja, was man nicht alles für Probleme hat auf der Welt
Guave hat geschrieben:Wo ischs Problem?
Solang in Olten 16 Jährigi Nutte uffem Stich stöön und harti Pornografie ab 16 isch, gitts do doch nid wirklich öppis z diskutiere.
Wo gitts harti pornographie ab 16?
80% der Lebenskunst besteht darin, mit denjenigen, die uns beschwerlich und unangenehm vorkommen, angemessen umzugehen.
du kasch als 16j in en sexlade go aber keini Filme kaufe :typej:
Me kha sich in dr CH ab em 16. Lebensjohr prostituiere loh (d Eltere müends aber erlaube... :typej: )
mr.raw hat geschrieben:du kasch als 16j in en sexlade go aber keini Filme kaufe :typej:
Me kha sich in dr CH ab em 16. Lebensjohr prostituiere loh (d Eltere müends aber erlaube... :typej: )
In Deutschland darf es ein Erwachsener mit ab 14 jährigen Geschlechtsverkehr haben (Ältere Person bis 21 Voraussetzung: einvernehmlich, ab 21 wenn's die Eltern erlauben...)
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lol, logisch isch dr Roland Nef grad wieder ufe Zug ufgsprunge resp. het d' Media is Spiel bracht... was für Mongos - wobi Nintendo ja au doof isch. Sött ja jetzt langsam jede ide Gamebranche wüsse, dass es bi gwüsse Altersagabe eifacher isch, wemmer eifach 18+ deklariert - dumm, wer da wiiblichi Gstalte no mit 16 oder 17 Jahr vermarktet (au dia ganz Diskussion mal wieder :typej: isch).
De Rogggger brucht en Richtige Prügel.......in sin........damit er wieder zwüschet Realität und P.... unterscheide chan.....de typ isch de prototyp vom bünzli und üsere ganze nationalstolz