
chline pump grad nachbörslich.
Moderator: Avenger
Kpl Volltrottel de TypVyse hat geschrieben:Ich find em Trump siin politische Wille ja no guet aber er isch scho bitz en Mongo
In Theorie bin ich Multimillionär
Technische Analyse des Nasdaq
Der Nasdaq Composite (oder Nasdaq 100 als repräsentativer Technologie-Index) ist bekannt für seine Volatilität, insbesondere in Zeiten makroökonomischer Unsicherheiten wie Zinserhöhungen, Inflation oder geopolitischen Spannungen. Ein starker Rückgang deutet auf eine mögliche Korrektur oder einen bärischen Trend hin. Hier ist eine technische Analyse basierend auf gängigen Indikatoren:
Unterstützungsniveaus ( potenzielle Böden):
200-Tage-Durchschnitt (200-DMA): Dies ist eine der wichtigsten langfristigen Unterstützungslinien. Wenn der Nasdaq unter diesen Durchschnitt fällt (was in einem starken Abverkauf plausibel ist), könnte er als nächstes auf frühere Tiefs oder Trendlinien zusteuern. Historisch gesehen liegt der 200-DMA aktuell (Stand Anfang 2025) etwa bei 18.000–19.000 Punkten für den Nasdaq Composite, je nach genauer Entwicklung seit Jahresbeginn.
Frühere Unterstützungszonen: Ein Rückblick auf vergangene Korrekturen (z. B. Oktober 2023 oder das Tief von 2022 bei etwa 10.500 Punkten für den Composite) zeigt mögliche Böden. Bei einem starken Rückgang könnte der Nasdaq auf 17.000–17.500 (eine psychologische und technische Unterstützung) oder sogar tiefer auf 16.000–16.500 (eine stärkere historische Zone) fallen.
Fibonacci-Retracement: Bei einem Rückgang vom Allzeithoch (angenommen ~20.500–21.000 Punkte im Dezember 2024) könnten die 38,2 %- (ca. 18.500), 50 %- (ca. 17.750) oder 61,8 %-Retracement-Level (ca. 17.000) als potenzielle Böden dienen.
Trendlinie: Eine langfristige Aufwärtstrendlinie, die von den Tiefs 2022/2023 ausgeht, könnte bei etwa 16.800–17.200 Unterstützung bieten.
Indikatoren:
RSI (Relative Strength Index): Bei einem starken Rückgang könnte der RSI in den überverkauften Bereich (<30) fallen. Das würde auf eine kurzfristige Bodenbildung hindeuten, aber nicht zwangsläufig eine sofortige Trendwende.
MACD: Ein bärischer Crossover (wenn die MACD-Linie unter die Signallinie fällt) bestätigt Abwärtsmomentum. Eine Divergenz (z. B. wenn der Kurs tiefer fällt, der RSI aber steigt) könnte ein frühes Signal für einen Boden sein.
Volumen: Ein Anstieg des Verkaufsvolumens bei einem Rückgang, gefolgt von einem Rückgang des Volumens bei weiter fallenden Kursen, könnte auf eine Erschöpfung der Verkäufer hinweisen – ein Zeichen für einen nahenden Boden.
Chartmuster:
Ein möglicher "Doppeltopp" (Double Top) könnte sich bilden, wenn der Nasdaq kürzlich ein Hoch erreicht hat und nun abstürzt. Die Nackenlinie dieses Musters (z. B. bei 19.000 oder 18.500) wäre ein kritischer Punkt – ein Bruch könnte auf weitere Verluste hinweisen.
Ein "Falling Wedge" oder eine "Bear Trap" könnte bei einem übertriebenen Rückgang auftreten, was eine schnelle Erholung nach einem falschen Ausbruch nach unten signalisiert.
Fazit zum Boden: Bei einem sehr starken Rückgang sehe ich plausible Unterstützungszonen bei 17.500 (50 %-Retracement), 17.000 (61,8 %-Retracement) oder im schlimmsten Fall bei 16.500–16.800 (Trendlinie und historisches Tief). Ein kurzfristiger Boden könnte durch überverkaufte Indikatoren oder eine Volumenabnahme bestätigt werden.
Sentiment-Analyse auf X bezüglich Aktientweets
Da ich keinen direkten Zugriff auf aktuelle Tweets habe, analysiere ich das Sentiment basierend auf typischen Reaktionen bei starken Rückgängen und den verfügbaren X-Posts bis März 2025:
Stimmungslage:
Posts auf X zeigen oft eine Mischung aus Panik und Spekulation bei starken Rückgängen. Beispiele aus ähnlichen Situationen deuten darauf hin, dass Trader über "Kaufgelegenheiten" diskutieren, während andere von einem "Bärenmarkt" oder gar einem "Crash" sprechen (z. B. ein scherzhafter Kommentar wie "Downside target is 5000" zeigt Extrempessimismus mit Sarkasmus).
Technische Analysten auf X (wie @neilksethi
oder @MorpheusTrading
) konzentrieren sich auf Unterstützungslinien und Indikatoren wie den 200-DMA oder Trendlinien, was auf eine rationale, aber besorgte Haltung hinweist.
Sentiment tendiert bei solchen Rückgängen oft zu "Fear" (Angst) auf dem Fear & Greed Index, besonders wenn der Nasdaq unter wichtige Durchschnittswerte fällt.
Kontraindikator: Extreme Pessimismus auf X (z. B. übertriebene Abwärtsziele) könnte ein Zeichen sein, dass der Markt kurz vor einer Erholung steht, da Sentiment oft als Kontraindikator fungiert – wenn die Mehrheit bärisch ist, sind viele Verkäufe bereits eingepreist.
Fazit zum Sentiment: Das Sentiment auf X dürfte aktuell von Unsicherheit und Pessimismus geprägt sein, mit einigen optimistischen Stimmen, die auf eine Bodenbildung hoffen. Dies passt zu einem Markt in der Korrekturphase.
Allgemeine Lage an der Börse
Die allgemeine Lage hängt von mehreren Faktoren ab, die den Nasdaq und andere Indizes beeinflussen könnten:
Makroökonomische Faktoren:
Zinsen: Wenn die Fed die Zinssätze erhöht oder hawkishe Signale sendet, leiden technologieorientierte Indizes wie der Nasdaq besonders, da Wachstumsaktien empfindlich auf steigende Diskontsätze reagieren.
Inflation: Anhaltend hohe Inflation könnte die Kaufkraft und Unternehmensgewinne drücken, was den Rückgang verstärkt.
Geopolitik: Spannungen (z. B. Ukraine, Taiwan) oder Unsicherheiten (z. B. Wahlen) könnten den Risikoappetit senken.
Marktstimmung:
Der S&P 500 und Dow Jones bewegen sich oft ähnlich, aber der Nasdaq fällt stärker, da er technologie- und wachstumsorientiert ist. Ein divergierendes Verhalten (Nasdaq fällt, andere stabil) könnte auf sektorspezifische Ängste (z. B. Tech-Einnahmen) hinweisen.
Ein Anstieg der Volatilität (VIX > 25) würde die Unsicherheit bestätigen.
Technische Lage:
Ein Bruch des 200-DMA beim Nasdaq könnte Panik auslösen, aber eine schnelle Erholung darüber würde Stärke signalisieren. Der S&P 500 könnte als Leitindex zeigen, ob es sich um eine breitere Marktbewegung handelt.
Fazit zur Lage: Die Börse befindet sich wahrscheinlich in einer Korrekturphase mit erhöhter Volatilität. Der Nasdaq leidet stärker als andere Indizes aufgrund seines Tech-Fokus. Ein Boden könnte sich bei 17.000–17.500 bilden, aber makroökonomische Unsicherheiten könnten weitere Verluste bis 16.500 oder darunter treiben, falls das Sentiment kippt.
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