Überhaupt nid, warum meinsch?Jones hat geschrieben:isch itz nid sooo schwär z'vestah gsi, wie das gmeint isch oder?
esch corona esch problem
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Re: esch corona esch problem
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Re: esch corona esch problem
Yo bros, checked mal die vids alte, geile shice
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https://youtu.be/YKRk5fL0eoo
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Re: esch corona esch problem
wiu dini antwort für mi wenig sinn gmacht het..Herr Rossi hat geschrieben: ↑16 Sep 2021 04:48Überhaupt nid, warum meinsch?Jones hat geschrieben:isch itz nid sooo schwär z'vestah gsi, wie das gmeint isch oder?
egal...
Re: esch corona esch problem
:typej:Herr Rossi hat geschrieben: ↑16 Sep 2021 05:21 Yo bros, checked mal die vids alte, geile shice
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söu die junge aspreche weisch!
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Re: esch corona esch problem
alte, wie peinlich.
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Euphemisms and political correctness only obscure the truth. Man kann auch sagen, deine Wahrheit ist eine Platiduede.
(G)? Das sind eigentlich alles Schafseckel
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Re: esch corona esch problem
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-im ... 3PFYQ.html
und die vollidiote hie hei immer no z'gfüehl, d'impfig sig dr heilig gral! :typej:
Denkbar wäre aber auch ein anderes Modell: In Österreich werden Antikörpertests als Nachweis einer durchgemachten Infektion akzeptiert, bei denen nicht der Zeitpunkt einer durchgemachten Infektion, sondern der Immunstatus ausschlaggebend ist. Bei einem positivem Antikörpernachweis müssen sich Genesene während der nächsten drei Monate nicht testen lassen, dann kann der Test erneuert werden. Epidemiologe Klaus Stöhr forderte, den Nachweis auch in Deutschland zu akzeptieren: Ein guter Teil der Bevölkerung sei inzwischen genesen. Das könne man in Blutproben gut nachweisen, bei Kosten von 20 bis 30 Euro, schreibt Stöhr bei Twitter. Er sehe „keinen Grund dafür“, dass der Antikörpernachweis nicht auch als Nachweis der überstandenen Infektion gewertet werde.
und die vollidiote hie hei immer no z'gfüehl, d'impfig sig dr heilig gral! :typej:
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Re: esch corona esch problem
chli fernseh luege. nöd zur underhaltig, nur zum programmiere lah.
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Re: esch corona esch problem
Ok, die Ungimpfte werdet mit dä allertümmschte vo dä Gsellschaft vergliche und das nöd mal subtil, wow, was für Arschlöcher.Herr Rossi hat geschrieben: ↑16 Sep 2021 05:21 Yo bros, checked mal die vids alte, geile shice
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Wäre unsere Zivilisation ein Pferd, hätte man es schon lange erschossen.
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Re: esch corona esch problem
!!!Vyse hat geschrieben:Ok, die Ungimpfte werdet mit dä allertümmschte vo dä Gsellschaft vergliche und das nöd mal subtil, wow, was für Arschlöcher.Herr Rossi hat geschrieben: ↑16 Sep 2021 05:21 Yo bros, checked mal die vids alte, geile shice
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Re: esch corona esch problem
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Re: esch corona esch problem
müesstisch mal eifach zum luege, wie s'reagieret: wänn so richtig fett verchältet bisch, gasch e son ferkeling tescht go mache (natürli nu wänn gratis) und dänn laufsch hueschtend, küchend und schnoddernd is reschti und präsentiersch dä huere wüsch
dis mami uf allne viere.
Misanthrop? Nah, giz öppis stärchers?
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Re: esch corona esch problem
s problem isch das es bi dir den wahrshcinlich positiv azeigt, drum nöd teste la
Re: esch corona esch problem
da en text vomene artz wo bi ois studios haet: ich han kei ahnig, aber er isch en gschiiide. ostdütsche halt, die wüsset wie en dikatur installiersch.
Krankheitsschutz oder Quote?
Sofern man nicht ins gleiche Horn der (meisten) Medien, der Politik und deren Hofwissenschaftler bläst, provoziert man den Widerspruch der diesen Institutionen fest vertrauenden Menschen. Damit kann ich gut leben, denn gerade kritisches Hinterfragen und Zweifel sind der eigentliche Motor von Erkenntnis und Fortschritt. Wenn aber Widerspruch zu gefährlichem Widerstand umgedeutet wird, um mundtot gemacht zu werden, ist man wieder im intellektuellen Mittelalter, in einer dunklen Zeit der Dogmen. Wer an diesen rüttelt, lebt gefährlich. Auf den Scheiterhaufen kommen heute zwar keine Menschen mehr, aber deren Ruf und Reputation gehen stattdessen in Flammen auf. Dies trifft auf Wissenschaftler genauso wie auf Künstler oder Personen des öffentlichen Lebens zu. Diese bekommen faktisch das Etikett „Dummkopf“ oder „Gefährder“ auf die Stirn, fertig. Gezeigt werden uns nur die Konformen als Repräsentanten der „öffentlichen“ Meinung und des Standes der „anerkannten“ Forschung.
Dazu zählt das Narrativ, eine hohe Impfquote sei alleiniger Garant für das Ende der Pandemie. Medizinisch gesehen käme eine anhaltende Immunität gegen SARS-CoV-2 nur durch die Vakzine zustande. Notfalls in regelmäßigen Abständen. Hier wird von Anfang an die Rolle eines bei uns vorhandenen Organsystems ausschließlich auf die Vakzine projiziert, während der Erwerb einer natürlichen Abwehr durch Erregerkontakt faktisch ausgeblendet wird. Im Gegenteil, dieser sei nur temporär, und spätestens nach 6 Monaten gäbe es keinen Schutz mehr, was den Entzug von Freiheiten wieder rechtfertige und jeden gesunden Genesenen erneut zur öffentlichen Gefahr mache. Dieser Bullshit wird von „Experten“ gestützt, die es im Grunde besser wissen. Hätte ich vor 35 Jahren in meiner Prüfung in Klinischer Immunologie gesagt, Genesene brauchen spätestens 6 Monate nach der Erkrankung eine Impfung gegen dieselbe, wäre ich achtkantig rausgeflogen.
Meiner eigenen, natürlich auch fehlbaren Logik zufolge ist der wiederholte Erregerkontakt der eigentliche Schalter einer komplexen Immunreaktion einschließlich der langdauernden Erinnerung daran, dem körpereigenen Gedächtnis unserer Abwehr. Und zwar deshalb, weil es sich bei Coronaviren um saisonale Erkältungsviren handelt, deren Antigenstruktur sich ständig ändert, um die Wirtsimmunität zu umgehen. Mutationen sind hier also die Regel. Niemand käme auf die Idee, eine Grippeschutzimpfung schütze lebenslang. Nun gibt es durchaus Unterschiede zwischen Influenzaviren und SARS-CoV-2, da erstere eher stärkere Variabilität der jeweils dominierenden Varianten aufweisen, es faktisch neue Erreger sind. Das ist bei Coronaviren - zum Glück - etwas anders.
Treffen diese auf die Schleimhautbarriere unserer oberen Atemwege, der ersten Frontlinie unseres Immunsystems, beginnt hier die Abwehr. Viren dringen in einige Zellen ein, replizieren und präsentieren den „Nachwuchs“ auf der Oberfläche. Diese Zellen werden nun als fremd erkannt, markiert und vernichtet. Je nach Intensität des Virusbefalls und Kampflaune unseres Immunsystems spüren wir eine schwere Erkältung, einen leichten Schnupfen oder eben gar nichts. In fast all diesen Fällen gelingt jedoch der Nachweis der Spuren dieser Schlacht, nämlich von Fragmenten des Erregers mittels PCR-Testung. Damit haben wir faktisch jedem Betroffenem mit Erregerkontakt und erfolgreicher Abwehr das Schild „Neuerkrankter“ umgehangen und ihn in die Statistik der Laborinzidenz aufgenommen. Mir ist klar, dass Politiker bereits diesen Fauxpas - die Gleichsetzung von Erregernachweis und gefährlicher Erkrankung - nicht begreifen. Aber spätestens ab dem Bildungsniveau eines Prof. Lauterbach sollte das vorausgesetzt werden.
Im Unterschied zur natürlichen Infektion umgeht eine Impfung mit mRNA diesen Ort der ersten Abwehr. Denn die Partikel mit der Ribonukleinsäure werden in den gut durchbluteten Deltamuskel injiziert. Es ist eine Illusion, die so induzierte Produktion der Antikörper finde nur lokal statt. Wenigstens über Kapillaren gelangen diese ultrakleinen Lipidkapseln in die Blutbahn und können deren Endothelzellen als Fabrik für Spikeproteine nutzen. Wenn diese die Zellmembranen durchdringen, erfolgt eine Markierung der veränderten Zellen als fremd mit anschließendem Angriff von Killerzellen. Dies entspricht einer Autoimmenreaktion auf unsere Blutgefäße und kann so lokal als auch im ganzen Körper erfolgen. Dazu zirkulieren die Proteine auch über einen begrenzten Zeitraum frei, können über Antikörper an Blutzellen andocken, diese agglutinieren und so zu Gerinnungsstörungen führen. Parallel kommt es zu hohen Antikörpertitern, dem eigentlichen Ziel der Impfung und scheinbaren Indikator deren Wirksamkeit. Dabei gibt es Hinweise, dass nicht sosehr die humorale Immunreaktion den Schutz biete, sondern die zelluläre, durch T-Lymphozyten getragene Abwehr. Sofern diese Antikörper bei einer späteren Infektion mit dem ganzen Virus zwar an diesem andocken, statt die Infanterie zu rufen jedoch die Türen zu unseren Körperzellen öffnen, erfolgt unter Umständen sogar eine paradoxe Verstärkung der Infektion (ADE).
Erkältungsviren heißen deshalb so, weil sie fast ausschließlich über die Atemwege eindringen, regelmäßig leicht modifiziert wiederkommen und unser Immunsystem so auffrischen, meist um den Preis einer Erkältung. Gerade der regelmäßige Erregerkontakt schützt uns vor schweren Komplikationen, sofern unser Immunsystem geschärft ist. Diesen Kontakt, durch PCR x-fach verstärkt als Grundlage für das Aussetzen von Grundrechten zu nehmen, ist medizinisch nicht zu rechtfertigen. Nun kam SARS-CoV-2 als Zoonose und neuer Erreger in eine Population, erstaunlicherweise bestens adaptiert an Rezeptoren derselben, und traf auf immunologisch unvorbereitete Individuen. Doch halt, auch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn durch strukturell ähnliche endemische Coronaviren, die jährlich zwischen November und April etwa 10 bis 15 Prozent unserer Erkältungen ausmachen, gab es bereits eine verbreitete Hintergrundimmunität. In deren Folge war der klinische Verlauf mild bis mittelschwer, unser Körper kam also von allein klar. Im Ergebnis hängt nun das Fahndungsfoto des Virus in der Kartei potenzieller Übeltäter. Er wird also erkannt, sofern er erneut anklopft.
Auch hier soll nun vermittelt werden, dies funktioniere ausschließlich auf der Basis hoher Antikörpertiter. Lassen diese nach, drohe Unheil. Das ist ein aktuell gern genutztes Medizinmärchen, welches bestimmten Interessen dient. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in ihrem Auto (Verbrenner) und geben Gas. Kommt ein steiler Berg, dann müssen sie ihr Knie ordentlich durchdrücken und hören im Tank faktisch den Sog. Das entspricht der akuten Infektion, unser Immunsystem läuft nach Erregerkontakt auf Hochtouren. Geht es dagegen gradeaus oder gar bergab, brauchen wir weniger Gas zu geben und fahren ökonomischer. Unser Körper reagiert so Wochen bis Monate nach einer Infektion, die Antikörpertiter sinken. Fahren wir an eine rote Ampel und nehmen den Fuß vom Gas, schaltet sich bei modernen Autos der Motor ganz ab. Unser Fahrzeug ist jedoch ebensowenig kaputt wie unser Immunsystem bei sehr geringem spezifischen Antikörpertiter.
Denn die Natur war wenigstens ebenso schlau wie die Ingenieure von Daimler und Co., vor allem was die Effizienz betrifft. Erst wenn ein Erreger wieder anklopft, schaltet unsere innere Ampel erneut auf grün, unser Immunsystem gibt dann gezielt Gas, und spezielle Lymphozyten mit gutem Gedächtnis aktivieren wieder die zelluläre Abwehr und starten zugleich die Produktion neuer Antikörper, deren Bauplan im körpereigenen Archiv aufbewahrt wurde. Wer diesen Prozess versteht, dem ist auch klar, dass eine direkte Erfassung des Immunitätsstatus einer Bevölkerung oder einer Teilpopulation weder aus der Laborinzidenz noch aus der alleinigen Bestimmung der spezifischen Antikörper, sofern diese überhaupt neutralisieren, ableitbar ist. Genau das wird aber als Begründung einer bevölkerungsweiten Impfung herangezogen. Denn wenn übergangsweise „2G“ das Maß der Dinge ist, von dem das „genesen“ ein Verfallsdatum hat, läuft es individuell früher oder später auf einen faktischen Impfzwang hinaus, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Dies ist immunologisch für die gesamte Bevölkerung nicht zu rechtfertigen.
Die Impfung kann nach derzeitigen Kenntnissen epidemiologisch klar umrissene Risikogruppen vor schweren Verläufen schützen. Dies entlastet unser Gesundheitssystem und vermeidet Todesfälle durch Covid-19. Allerdings scheint der Schutz mit der Zeit abzunehmen, was wohl daran liegt, dass die Vulnerablen ein bereits unscharfes und seneszentes Immunsystem haben, sei es durch spezifische Vorerkrankungen oder höheres biologisches Alter. Die Vakzine simuliert ja den Erregerkontakt, der Motor der Abwehrkraft stottert jedoch nur und droht schnell wieder auszugehen. Was jedoch schützen kann, ist wohl die direkte Auseinandersetzung mit der Mikrobe. Denn statt ausgewählter Epitope des Spikeproteins, die durch punktuelle Escape-Mutationen modifizieren und zu erneuter Anfälligkeit führen, präsentiert die Infektion die Antigenvielfalt des Virus in voller Pracht und Schönheit.
Und genau das wird früher oder später ohnehin passieren, meine ich. Denn die Nachkommen von SARS-CoV-2 werden endemisch bei uns zirkulieren, mal als dominanter Erkältungsvirus, mal sicher auch anderen Kollegen der Schnupfenerreger den Vortritt lassen. Je mehr wir also zu einem Zeitpunkt, zu dem Risikogruppen temporären Impfschutz genießen, die Verbreitung des Virus eindämmen, desto größer wird in meinen Augen die Gefahr, dass eine spätere Infektion, die auf jeden Fall stattfinden wird - sofern wir uns nicht dauerhaft einigeln - wieder zur Bedrohung erwächst. Wir verlängern so nur die Pandemie. Infektion oder Impfung?…ist demnach die falsche Frage. Richtig wäre: Infektion mit oder ohne Impfung? Wer am Verkauf der Vakzine profitiert, gibt hier sicher eine andere Antwort als es dem aktuellen Stand der Erkenntnisse entspricht. Dies zeigt sich derzeit insbesondere bei der Diskussion des generellen Impfens von Kindern und Jugendlichen. Denn gerade diese brauchen für einen lebenslangen individuellen Schutz in diesem frühen Alter den Erstkontakt mit dem ganzen Erreger, da sie den Vorteil einer guten unspezifischen zellulären Abwehr und eine hohe Plastizität ihres Immunsystems vereinen.
https://www.transparenztest.de/post/uni ... aktivitaet
https://www.transparenztest.de/post/isr ... ch-impfung
https://americasfrontlinedoctors.org/fr ... for-others
https://americasfrontlinedoctors.org/.. ... zation.../...
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Re: esch corona esch problem
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Re: esch corona esch problem
Du bisch nid grad dr hellscht, wenns um asien gheit.
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Re: esch corona esch problem
und du wenns um alles gaht. c'est la vie, mon cheri.
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Re: esch corona esch problem
wer isch de grööst asie experte da drin?
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Re: esch corona esch problem
Scho chli oopsie du..
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