Wonderboom und Sony WX 220 Kompakt DSLR Kamera.
Wonderboom kann man per Bluetooth ans Phone verbinden, dann hat man endlich kein schrecklicher Sound mehr, ist aber winzig und Regen resistent, mit Schlaufe, kann man dann am Rucksack anhängen. Getestet... lauft gut! Erstaunlich viel Bass für sowas kleines.
War beides ein Outlet im Media Markt. Wonderboom für 47 CHF mit Spezialdesign, und die Kamera unter 100 CHF, die war im Netz überall deutlich teurer.
Hoff Mal die Kamera taugt trotz Kompaktheit was weil die schrecklichen Handyfotos sind wirklich nur für Notfall gut.
Die Kamera ist schon verdammt klein, diese Kompaktkameras waren früher viel größer. So von der Fläche viel kleiner als das Smartphone aber deutlich dicker. Mitnehmen ist sicher easy, geht immer.
Wonderboom in speziellem Design, ist normalerweise einfarbig:
Kaum größer als eine grosse Bierdose.
Aufladen kann man mit Handystecker, braucht also keine separaten Kabel.
So, nach so vielen Tests kann ich sagen, für mich ist die Wonderboom Linie definitiv, wenn man alle Faktroren berücksichtigt, der klar beste ultraportable Bluetooth-Lautsprecher überhaupt. Zwar gibts vielleicht einige die eine Spur besser klingen, aber dann haben sie Nachteile wie z.B. dass sie zu gross sind: Das ist ja nicht der Sinn von diesem Lautsprechertyp. In dieser handlichen Grösse mit den verbundenen supertransportablen Eigenschaften, inklusive Wasser- und Sturz-Toleranz, habe ich nichts gefunden was hier mithalten kann. Im Verhältnis zur Grösse holen sie da am meisten raus, denn das hätte man früher nie für möglich gehalten dass bei der Grösse soviel Bass möglich ist. Es tönt besser als meine TV-Lautsprecher (auch wenn das keine Kunst ist). Klar, verglichen mit Handylautsprechern tönt alles wie eine andere Dimension.
Dabei haben sie 3
aktuelle Produktlinien:
https://www.ultimateears.com/de-ch/wire ... akers.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Wonderboom 2:
Boom 3:
Megaboom 3:
Ich habe noch den älteren Wonderboom (1) aber der war definitiv der Einstieg in ein neues Wunder was im Verhältnis zur Grösse drinliegt. Die zweite Version mit average (50% Volume°) 13 statt 10 h Laufzeit ist noch etwas weiterentwickelt, ich habe für meine alte Version aber nur 47 CHF bezahlt, ein Schnäppchen. Fürs zweite Modell wird etwa ein Hunderter fällig. °Wenn man fast am Limit hochdreht bei etwa 85 Dezibel (1 m Distanz) dann wird es noch etwa 5-7h sein, wobei 2 Lautsprecher etwa 90 Dezibel erreichen, was definitiv am Limit ist.
Aufladen kann man Wonderboom mit dem normalen Handy-USB-Stecker, hingegen Boom 3 und Megaboom 3 gehen auch kabellos: "Kabellos" finde ich unsinnig weil dann muss man immer eine Ladestation mitführen, da schleppt man ja mehr rum als mit USB-Kabel, aber praktisch denken ist nicht die Stärke der "Kabellosfetischisten". Da wäre es besser noch eine Powerbank mitzuführen wo man im Betrieb per USB laufend die Wonderboom nachladen kann.
Boom 3 und Megaboom 3 kosten gar bis 200 CHF, bringen noch besseren Sound, sind aber auch um einiges grösser. Wobei man 2 Wonderboom (1 und 2) gleichzeitig verbinden kann und beim Boom/Megaboom sind unheimliche 150 verbundene Geräte möglich. Rein für sich selber macht mehr als 2 keinen Sinn (wäre nicht mehr transportabel) aber wenn man andere Leute kennt die auch 1-2 haben dann geht natürlich die Post ab.
Ach ja, ich habe ein
KEF R400B Subwoofer https://de.kef.com/products/r400b-subwoofer" onclick="window.open(this.href);return false; für mich einer der coolsten Subwoofer der je gebaut wurde mit 2x250W Basstreiber im Force-Cancelling-Effekt, d.h. es vibriert dann nicht alles und man kann mehr aufdrehen bevor der Nachbar die Polizei holt. Scherz beiseite, normalerweise reichen 55-75 Dezibel völlig aus, es geht ja nicht darum dass es laut ist sondern dass der Bass mit Nachdruck bis in den 20 Hz-Bereich, oder gar tiefer, runterkommt, das schaffen nur noch Kaliber wie dieser Subwoofer. Also fürs maximale Sounderlebnis ist mindestens ein 250W (hier Symmetrisch) nötig und wenn er symmetrisches Sound-Cancelling hat dann dröhnt der Bass nicht "spürbar" durch alle Wände (das ist das Problem bei starken Bässen, er penetriert alles).
Also ich weiss was "guter Sound" bedeuted... zuhause kann natürlich nichts mit so einem KEF R (Reference) Subwoofer mithalten (ausser ein anderer Subwoofer selber Klasse).
Man kann sagen, der symmetrische KEF Subwoofer bietet vollen Sound der für alle besser verträglich ist, ein Win Win.
Natürlich, ein Subwoofer kann die Lautsprecher auch seitlich oder unten montiert haben weil der etwa 1-150 Hz Bereich geht in alle Richtungen, ganz egal wohin der Lautsprecher zeigt. Wobei das Ohr erst etwa 10 Hz (deshalb macht es wenig Sinn unter 10 Hz zu messen) und drüber wahrnehmen kann, darunter kann es nur noch der Körper "spüren": Ist aber wenig relevant wenn man Nachbarn hat (fast immer der Fall).
Es gibt auch ein anderes Problem ohne "Force-Cancelling": Wenn das Gehäuse und die Umgebung zu fest "erschüttert" wird, das ist bei so starken Subwoofern immer der Fall, dann kann es die Klanggenauigkeit verzerren. Das ist wie eine Art Reflexion wo die "störende" Umgebung den Bass zurückwirft und mitschwingt. Das mag vielleicht cool sein wenn dabei der Bauch vibriert. Allerdings wird die Klangtreue verfälscht. Erst wenn es symmetrisch die störenden Resonanzen ausschaltet kann es enorm präzise werden, so wie es vorgesehen war. Klar, wenn der eigene Schallkörper oder der Tieftöner zu sehr schwingt dann reagiert er auf neues Material träger, es fängt an zu verzerren. Auch das wird deutlich reduziert wenn es die verbleibende Kräfte sofort abbremst sodass es fast nicht mehr "nachschwingt": Der Basstreiber wird agiler.