Ebe...drum segi ja mer chan zfride si und dennoch einiges kritrisiere...will das was global falsch lauft sich au in üserer Gsellschaft wider spiegled, wenn au imene chlienre Rahme. Di Obere hend nur Richtum, di untere hend nur Schulde...und die i de Mitti hend beides. Gnueg Vermöge, aber basierend ufere Kreditschuld wo si selber träged. Sowit alles "fair"...aber mer gset halt, wo das längerfristig hifüert (USA) und denn isches durchus au mal abracht gwüssi Entwicklige wo üs als alternativlos verkauft werded in Frag z stelle. Um zum Thema zrugg z cho, was d Politik de Bevölkerig verchauft gat i ca. 90% vo allne Fäll gege iri interesse. Mer chan da höchstens no argumentiere, dases allne chli besser gat, wenn die ganz obe zfride gstellt werded will ire Richtum uf iri Bedienstete abregenet. Allerdings halt ich das für e zimlich bescheuerts Fundament füre Gsellschaft.Jones hat geschrieben:und dennoch füehle IG mi nid verarscht und die meischte andere schweizer offebar o nid. dass es wäutwit andersch usgseht, isch e anderi gschicht, das findi o nid guet aber uf das ha ig (und mir alli schwizer) nid würklech ifluss.
dass z'geldsystem komplett im arsch isch, gseht meh momentan grad mau wieder sehr guet... EZB... *hust* :typej:
[OT]Generelles Politik-Topic
Moderator: Avenger
Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Zuletzt geändert von Xinobrax2 am 03 Aug 2015 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [OT]Generelles Politik-Topic
d'frag isch, was als alternativs system i frag chämt wo nid scho bewiese het, dass es komplett verseit...
im hütige system die ganz riche z'schröpfe funktioniert nid bzw es würd nur denn funktioniere, wenns ÜBERALL uf dr wäut glich ghandhabt würdi u das wird nie im läbe passiere. so wies itz isch, cha sich dr super rich eifach schnäu ame andere ort niederlah und schwups si sini problem behobe...
im hütige system die ganz riche z'schröpfe funktioniert nid bzw es würd nur denn funktioniere, wenns ÜBERALL uf dr wäut glich ghandhabt würdi u das wird nie im läbe passiere. so wies itz isch, cha sich dr super rich eifach schnäu ame andere ort niederlah und schwups si sini problem behobe...
Re: [OT]Generelles Politik-Topic
DAS isch en sehr guete Punkt...will wenn ich e funktionierendi Alternative würd kenne, würdi glaubs afange rebelliere Allerdings sind mir bislang nur Utopie bekannt....und d Gschicht zeigt, dass theortetischi Gsellschaftsmodell i de Praxis na nie funktioniert hend. Letztendlich pervertiert alles...Jones hat geschrieben:d'frag isch, was als alternativs system i frag chämt wo nid scho bewiese het, dass es komplett verseit...
Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Äbe genau so isches leider.. drum hani mit dem widerstand gäge das system weni afah wiu alles andere NO schlimmer isch womer bisher probiert het...
Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Korrekt...aber anderersits dörfsch au nid vergesse, dass das womer jetzt hend über Jahrhunderti hinweg durch Widerstand gege s vorherrschende System entstande isch
No schlimmer als es Experiment wo scheitered wär letztendlich de totali Stilstand, absolute Gehorsam oder e allumfassendi Lethargie.
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Irgendwo isch emol gstandä im Gschichtsbuech dass im Mittelalter diä Richä nach em Essä us em Feischtär chötzled hei will sie händ soviel z Ässä gha dass si im Magä kei Platz me gha händ... under em Feischtär isch abär der Chozkanal gsi wo sie sich dem Überflus hend chönä entledigä für nomeh Überfluss.
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Was isch mitem Titan los, daser nöierdings ch-dütsch schriebt?
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
https://marbec14.wordpress.com/2015/03/ ... chenkommt/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
cool, ich habe sein gehirn geknackt!derinderinderinderin hat geschrieben:Was isch mitem Titan los, daser nöierdings ch-dütsch schriebt?
The opposite of courage in our society is not cowardice, it's conformity.
Euphemisms and political correctness only obscure the truth. Man kann auch sagen, deine Wahrheit ist eine Platiduede.
(G)? Das sind eigentlich alles Schafseckel
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Well chamä am bechtä mit Chii veglichä... Chii isch primär (integral) maschinä und sekundär en Mänsch, bi mir isch es primär (integral) Mensch und sekundär Maschinä. Alläs basiert uf Liebi um öpis z'knackä...
LV. 1 Phillia: Legitim? Relativ guät wobi nöd zwingend diä Beteiligtä dä Uslöser sind sondern vor alläm mängi Unbeteiligti.
LV. 2 Storge: Legitim? Schwirig, Chance 1 zu ungefähr 500 Millionä.
LV. 3 Eros:Legitim? Unrealistisch, Chance 1 zu 7 Milliardä.
LV. 4 Agape: Legitim? Theoretisch nöd, ussert Absolutum, will heissä dass es ohni Bedinig isch.
Abgseh devo, diä wichtigscht Bedinig für Liebi isch Vätrauä. Vetrauät ihr dä meischtä Politikär, Schwiz oder anderswo uf dä Wält... wänn überhaupt irgendeinäm? Ich nöd... denn i weiss genau dass si mir nöd trauät und mi bewusst hintergönd, wobii d Politiker us dä Schwiz im Verglich zum EU oder US Zirkus grad no heilig sind... Bewiis für mini Ussagä gits gnuäg, nüt devo isch also liebäswärt.
Userdem, isch d Schwiz i dä letzschtä hunder Johr oder so, ständig im Günschtlingsmodus gsi, hät vo andernä Leid profitiert, und isch uf grund vo däm in ärä super Laag trotz allne Umständ. Wil sie abär dermasä vo anderne abhängig si, isch d Schwiz nöd emol halb so sichär wiä die Meischtä meinet. Momentan fungiert si als Notankär für diä kaputti Finanz-Wält und het schowieder en Günschtlingsmodus. Wänn sie abär nöd intern alli Strukturä vital haltet, nöd nur durch Finanzufblähig abär au zuehöre u offe si für neui Innovation u Asätz, wenn nöd choi sie irgendwän chalt vewütscht werdä wil ihri Politik eisiitig isch... sie muänd unbedingt au eigeti Rettigsanker setzä und nöd nur anderi demit usstattä.
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
D Schwiiz sött chlei lockerer wärde und nid nume alles verbiete und reguliere. Und besseri Filme mache. z.B. meh Äktschn/Horror. Und meh Games.
Politiker simer ou viel suspekt, aber das geit glaub no mängem so.
Quelle
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Das mit de Film isch mir echt egal, si händ döt sowiso nut zmäldä. Wäri das ganzi andersch dänn würet sie nur no me Regulierige machä u afangä Lüüt z kriminalisiere für bestimti Vergehä (downlade oder so). I find abär gueti Dokumentarfilmi unterstützigswürdig, alles anderi wär nur üsän Fiind, nöd Fründ, wiä gseit wil mo dän Regulierige u Vebot iiführt u inidiräkt em Fuässvolk schadät.
Das was einigi Game Shops (je grössär desto doller) teils losträtä händ wegä Games isch bereits heavy, au döt het d Schwiz chum öpis z meldä, ussert dass ev. einigi Softwär-Firme hier en Hauptsitz chöntet ha abär isch nöd direkt e Schwizer Aglegeheit (Firmä si sowiso beweglich). Sie hend bewusst wöllä d Kontrollä z erhöhä demit Gamer meh Hindernis hend um usserhalb vu de Schwiiz Software z bezieh (me cha au sägä, es isch e gheimi Priserhöhig), klar purer Eigänutz und nöd im Interessä vu de Gamer. Klar, si hend es so vechauft als öbs sie des Gamers Liebling si.. aber schlussendli isch jedi Firma profitorientiert u sie würdät um das Ziel z erreichä fascht alles tuä... natürli ohni das es öpert merkt.
Jedi Industri ab einer bestimten Macht, wird diräkt d Politik beiflussä und zwor immär gegä d Vorteil vum Ändvebruucher... denn d Politik isch s'Sprachrohr vu de Industrie. Si frögät niä was de chlini Neugeborene gern möchti ha... Mutti mit Ziit und guätä Milchersatz? Ne... si frögät immer nummä d Industrie... diä wönt Mutti wu arbeität, e Sprützä mit Chinderchrippe wo s Baby ständig aagsteckt wird, und en billige Milchersatz mit Profit.
Das was einigi Game Shops (je grössär desto doller) teils losträtä händ wegä Games isch bereits heavy, au döt het d Schwiz chum öpis z meldä, ussert dass ev. einigi Softwär-Firme hier en Hauptsitz chöntet ha abär isch nöd direkt e Schwizer Aglegeheit (Firmä si sowiso beweglich). Sie hend bewusst wöllä d Kontrollä z erhöhä demit Gamer meh Hindernis hend um usserhalb vu de Schwiiz Software z bezieh (me cha au sägä, es isch e gheimi Priserhöhig), klar purer Eigänutz und nöd im Interessä vu de Gamer. Klar, si hend es so vechauft als öbs sie des Gamers Liebling si.. aber schlussendli isch jedi Firma profitorientiert u sie würdät um das Ziel z erreichä fascht alles tuä... natürli ohni das es öpert merkt.
Jedi Industri ab einer bestimten Macht, wird diräkt d Politik beiflussä und zwor immär gegä d Vorteil vum Ändvebruucher... denn d Politik isch s'Sprachrohr vu de Industrie. Si frögät niä was de chlini Neugeborene gern möchti ha... Mutti mit Ziit und guätä Milchersatz? Ne... si frögät immer nummä d Industrie... diä wönt Mutti wu arbeität, e Sprützä mit Chinderchrippe wo s Baby ständig aagsteckt wird, und en billige Milchersatz mit Profit.
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
oh shit, chii.. lang ischs her.
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
Sehr interessant. Di Gspräch si immer ganz spannend.
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
"de hund isch uhuere super. aber ich han en mit de axt abeprüglet." (c) 2011 lakritz
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Neoliberalism has brought out the worst in us:
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Re: [OT]Generelles Politik-Topic
no guet, oder?«Kein freier Mensch verhüllt sein Gesicht», behaupten die Väter der Verhüllungsverbots-Initiative. Man möchte sie fragen: «Warum verhüllt ihr als freie Menschen dann eure wahren politischen Absichten?» Immerhin fehlt im Initiativtext jeder Hinweis auf den Islam oder Muslime, obwohl klar ist, wer Adressat ist. Fehlt es den Initianten an Füdli?
Vermummungsverbote kennen wir in der Schweiz schon lange. Im Kanton Zürich wird mit Busse bestraft, wer sich bei «bewilligungspflichtigen Versammlungen, Demonstrationen und sonstigen Menschenansammlungen auf öffentlichem Grund unkenntlich macht». Das Verbot erwies sich in der Praxis allerdings als Flop. Die bundesweite Einführung wurde vor zwei Jahren vom Ständerat deutlich abgelehnt.
Nun will also eine Gruppe von «Freiheitsfreunden» 100'000 Unterschriften sammeln, nur um ein neues Verbot aufzustellen. Eine Kleidervorschrift! Für eine kleine Minderheit! So etwas ist eines Landes, das zu Recht stolz ist auf seine über Jahrhunderte erstrittene Freiheit, unwürdig. Niemand wird «frei bleiben!», indem er anderen Menschen Freiheit abspricht. Im Übrigen lässt sich Freiheit nicht aufzwingen. Wie heisst es so schön in der Präambel unserer Bundesverfassung: «… gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht.»
Wer Freiheit wirklich liebt, darf, ja er muss sogar klarmachen, dass die Freiheit des andern nicht weiter geht und nicht wichtiger ist als die eigene. Rechtsgleichheit ist das Fundament unserer Rechtsordnung und nicht verhandelbar. Nichts zu rütteln gibt es auch an der Tatsache, dass hierzulande unsere Regeln gelten. Selbst wenn wir festlegen sollten, dass Völkerrecht immer Vorrang hat, wäre das immer noch unsere Regel, die wir als souveräner Staat aufstellen. Wer hier leben will, hat dies nach unseren Gesetzen zu tun. Wem unsere Freiheiten nicht passen und wer sich nicht damit abfinden kann, dass hier auch über Mohammed Witze gemacht werden, soll gehen. Unsere Freiheitsrechte der Aufklärung stehen nicht zur Disposition. Sie durchzusetzen, ist Raison d’être des Staates. Dafür hat er das Gewaltmonopol und letztlich die Armee.
Welches Ziel soll mit der Initiative erreicht werden? Der Islamisierung Grenzen aufzuzeigen? Diente dazu nicht bereits die Minarettverbotsinitiative? Brachte diese etwa nicht den gewünschten Erfolg? Was wird kommen, wenn auch das Verhüllungsverbot bloss Symbol bleibt? Kommt dann ein Verbot, Teppiche nach Südosten auszurichten?
In den Texten des «Aktionskomitees» ist die Rede vom muslimischen Terror und vom IS. Glaubt tatsächlich jemand, die Barbaren werden aufhören, ihre Opfer vor laufender Kamera zu köpfen und Kulturgüter zu zerstören, wenn wir den Angehörigen ihrer Religion verbieten, sich zu kleiden, wie sie wollen? Frankreich hat ein solches Verbot. Frankreich hatte auch das «Charlie Hebdo»-Massaker.
Auch Gleichberechtigung sei dem Komitee ein Anliegen. Gewiss steht es damit im Islam nicht zum Besten. Doch – wie das Wort sagt – es geht um gleiche Rechte, nicht um Verbote. Natürlich kommt es vor, dass Frauen von ihren Männern gezwungen werden, sich in der Öffentlichkeit zu verhüllen. Das ist Nötigung und strafbar. Wir brauchen daher nicht neue Gesetze, sondern Richter, die zu richten wissen.
Auf die Einhaltung unserer Rechtsordnung pochen ist das eine. Etwas vollkommen anderes und Ausdruck einer unsympathischen Herr-im-Haus-Haltung ist es hingegen, schikanöse Bestimmungen zu erlassen – nur, weil man es kann. Ein guter Hausherr braucht nicht autoritär aufzutreten. Er ist wegen seiner Persönlichkeit eine Autorität.
Wer unsere westliche Zivilisation, die unter anderem den Rechtsstaat und wundervolle kulturelle Werke hervorbrachte, für überlegen hält, weil sie dem Einzelnen in seinem Streben nach Glück den grösstmöglichen Freiraum gewährt, der weiss, dass unsere Kraft nicht in der läppischen Demonstration von Macht liegt, sondern im Überzeugen als Vorbild.
Isch vom Claudio Zanetti, SVP.
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