Es isch de Otaku Kerim gsi

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Herr Rossi
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Herr Rossi »

Die letscht Ussag hed mich nachdenklich gmacht. Ich bruche es paar Täg zum drüber nachedänke
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Vyse
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Vyse »

Ribit hat geschrieben: Ich stelle mal rhetorisch noch eine Frage: Wieviel weiss ein Atheist über das Material? Ehrliche Antwort: Sehr wenig aber alles materielle ist immer real und existierend. Also glaubt er an Dinge die er nicht kennt, das ist religiös.
Du redscht über die wüsseschaftlich Methodik, Atheismus isch was anders. Wüsseschaft glaubt nöd ah öppis, sondern verharrt i dä Schweebi vom Unwüsse, bis sies weiss. Du muesch nöd immer en Sprung mache, wills nöd uushalte chasch, öppis nöd abschlüssend chönne z erchläre. Viel Mänsche chönnt sich demit nöd abfinde und begönd "Philosophische Sälbschtmord", was soviel heisst, dass en Sprung mached in irgend e beliebigi Lösig/Erchlärig, will ne sUusharre zunbequem wird.

Zur Gägesiitig Achtig. Das chasch dier erlaube, wänn nöd go schaffe gahsch und Ziit und Energie defür bewahrsch, wänn tagtäglich verschlisse wirsch, gaht viel Energie und Gspüri für en umfassendi Rücksichtsnahm verlore und me leiht höchschtens s notwändigschte ah Ahstand an Tag. Das isch miine Meinig nah dä Hauptgrund für die ahpisst, forsch und schnauzig Gsellschaft.
Wäre unsere Zivilisation ein Pferd, hätte man es schon lange erschossen.
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Vyse
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Vyse »

Ribit hat geschrieben:Den Damen habe ich ja auch schon viel geschrieben, es kam gut an.
Sicher tuets das, chönnt nöd gnueg Härzenswärmi vo dier zuegschickt becho.
Wäre unsere Zivilisation ein Pferd, hätte man es schon lange erschossen.
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The Sheep
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von The Sheep »

Ribit hat geschrieben:Wichtig ist noch das: Es gibt nicht nur eine Wahrheit sondern viele Wahrheiten.
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Jetzt machts Zing in der Schüssel!
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Ribit X Titan
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

Vyse hat geschrieben:
Ribit hat geschrieben: Ich stelle mal rhetorisch noch eine Frage: Wieviel weiss ein Atheist über das Material? Ehrliche Antwort: Sehr wenig aber alles materielle ist immer real und existierend. Also glaubt er an Dinge die er nicht kennt, das ist religiös.
Du redscht über die wüsseschaftlich Methodik, Atheismus isch was anders. Wüsseschaft glaubt nöd ah öppis, sondern verharrt i dä Schweebi vom Unwüsse, bis sies weiss.
An dem Punkt wo die Wissenschaft glaubt etwas zu kennen kommt plötzlich noch ein Ausnahmefall und alles was zu kennen geglaubt wird ist in Frage gestellt.

Ich rede nicht von wissenschaftlicher Methodik, weil diese kann auch irrationale Wissenschaften beinhalten, denn die Wissenschaft selber ist nicht atheistisch sondern gegenüber allen Glaubensrichtungen neutral. Wenn man allerdings ein Teil einer Wissenschaft ausschliesst, den Unglauben an göttliches oder paranormales, weil es materiell nicht nachvollziehbar ist dann wird es atheistisch. Das ist eine Art anti-religiöse Besinnung welche jedoch ohne jeden Zweifel an materielle Existenzen, ganz egal ob wissenschaftlich erforscht oder nicht, festhält, somit entsteht eine eigene Glaubensreligion.

Wissenschaft ist für mich der Seinszustand von Theorie und Praxis was wir zu wissen glauben (irrational) und zu wissen gedenken (rational), ist aber aufgrund Ausnahmen und Instabilitäten niemals komplett. Selbst Elemente können sich verändern, eine andere atomare Form annehmen und dadurch ein neues Element darstellen. Der alchemistische Traum um aus Blei Gold herzustellen ist nicht so abwegig sondern mit hohem Wahrheitsgehalt, so absurd es erscheint. Manche Elemente sind sogar ständig im Wandel und erst im Endprodukt z.B. Blei sind sie sehr stabil. Manche Elemente sind so enorm flüchtig dass wir selbst heute hohe Probleme mit der Nachweisbarkeit haben. Diese Veränderung welche hier zugrunde liegt, nenne ich die Dynamik des Lebens, eine Art Schwingung mit einer Energie welche niemals aufhört.
Vyse hat geschrieben: Du muesch nöd immer en Sprung mache, wills nöd uushalte chasch, öppis nöd abschlüssend chönne z erchläre. Viel Mänsche chönnt sich demit nöd abfinde und begönd "Philosophische Sälbschtmord", was soviel heisst, dass en Sprung mached in irgend e beliebigi Lösig/Erchlärig, will ne sUusharre zunbequem wird.
Nein, es geht nur darum eine Art temporäre Lösung zu präsentieren ohne es als absolut hinzustellen, dennoch darf es ein Lösungsweg im Sinne einer aktuellen Erkenntnis geben ohne dass man kontiniuierlich sagen muss "ich weiss nichts"; etwas wissen tun wir ja schon, lediglich nicht alles. Es gibt keinen Grund sich als kalte Dampfnudel hinzustellen wenn es auch dampfen kann, zwar immer noch eine Nudel aber immerhin dampft es. Das ist gemäss meiner Philosophie des Potentials.

Gerade die Aussage "ich weiss es nicht" ist in den USA unpopulär, fast jeder möchte etwas wissen aber im Endeffekt haben sie damit am meisten Wissen geschaffen. Also diese Angehensweise ist durchaus berechtigt weil es trotz einem Meer von leerer Theorie massiv brauchbares Wissen schafft. Philosophie ist die Mutter aller Wissenschaften weil jede Wissenschaft aus solchen theoretischen Überlegungen hervorgegangen ist.
Vyse hat geschrieben: Zur Gägesiitig Achtig. Das chasch dier erlaube, wänn nöd go schaffe gahsch und Ziit und Energie defür bewahrsch, wänn tagtäglich verschlisse wirsch, gaht viel Energie und Gspüri für en umfassendi Rücksichtsnahm verlore und me leiht höchschtens s notwändigschte ah Ahstand an Tag. Das isch miine Meinig nah dä Hauptgrund für die ahpisst, forsch und schnauzig Gsellschaft.
Absolut unnötig: Die einten sind deprimiert und am Zerfallen weil ihre Tätigkeit niemand will während andere sich völlig den Arsch aufreissen weil das was sie tun zwar als konstant genügend aber nicht als gut genug bewertet wird und es dennoch nie ausreicht. Würde man alles verteilen und es effizient ausführen ohne der Diktatur einer quantitative Machart welche Quantität fast immer höher bewertet, dann müsste vermutlich jeder nur halb soviel werkeln, auch aufgrund der immer stärkeren Robotik bei Fertigungsprozessen sowie der Macht der Computertechnologie. Es wird viel zuviel unnötige berufliche Arbeit generiert nur weil fast jeder meint er müsse aufgrund zu tiefer Bewertung und Anhebung von eigenen Statusansprüchen mehr beruflich arbeiten. Dazu werden Statusansprüche generiert welche einem Menschen Status und somit Würde für gesellschaftlichen Anspruch verleihen. Ein irres Gebilde welches in letzter Instanz in Konsumwahn, Stress und Missgunst gegenüber jedem der es noch besser hat ausartet. Wer hier nicht die Nase vorn hat ist ein Niemand, kaum jemand möchte ein Niemand sondern stets noch etwas mehr. Ausserdem sind wir fast alle sozial veranlagt also darf es niemals Niemand sein sondern immerhin Jemand.

Das ist allerdings alles menschengemacht, unsere individuelle Realität aus dem Ego erzeugt im Sinne einer gesellschaftlichen Diktatur welche an die Wirtschaft glaubt und das grösste Vertrauen darin hegt.

Ich war vor kurzem in Ungarn, rein von der Mentalität her fast das Gegenteil der Schweiz. Das war ein ziemlicher Kulturschock zu realisieren dass es ganz andere Perspektiven gibt welche wir kaum beachten. Erstens einmal wird in Ungarn nichts kaschiert und kaum was vorgemacht. Es geht nicht darum jemandem mit Bling Bling sowie einem tadellosen Verputz wo unsichtbar ein morbides Mauerwerk am zerbrökeln ist etwas vorzumachen. Stattdessen ist der Verputz nahezu hinüber mit schlechtem Aussehen aber es gucken einige hochqualitative rote Ziegelsteine hervor, in der Schweiz kaum bezahlbar. Es geht auch nicht darum eine chinesische Teflonpfanne so blankzuwienern sodass jeder meint sie wäre kostbar obwohl es nur Schund ist. Stattdessen sind es hochqualitative Schmiedeisenpfannen, allerdings verdreckt und verrostet. Sie werden verdreckt und verrostet mit Stolz präsentiert und fast jeder würde meinen "auf was ist dieser jemand stolz"?

Dazu möchte ich erwähnen, in Ungarn gibt es kein "Haben", weil Haben und Sein ist dasselbe. Die genaue Form wird mit dem Seinszustand generiert. Auch das mit "Haben" kann ungünstige Glaubenssätze generieren für welche man sich dann unverhältnismässig regt obwohl es nicht das "Haben" ist woran man glaubt, als auch ständig das Damoklesschwert der Enteignung über einem schwebt, welches man selbst zu verantworten hat da man häufig weder sich selbst noch einem anderen genügt. Das ist die Quelle vielen Unglücks sowie der Grund wieso nicht genug Stolz unser "Sein" ziert.

Die Frage ist nicht "Haben" oder "Nichthaben", sondern "Sein" oder "Nichtsein", eine sehr tiefe Wahrheit.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von geosnow »

crazy.
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Ribit X Titan
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

Vyse hat geschrieben:
Ribit hat geschrieben:Den Damen habe ich ja auch schon viel geschrieben, es kam gut an.
Sicher tuets das, chönnt nöd gnueg Härzenswärmi vo dier zuegschickt becho.
Toll dass du das bemerkt hast. :1thumb:

Auch das mit "zuschicken", genial der hats drauf mit dem Durchblick.
Man muss bedenken dass heutzutage das Handy für jeden zweiten Teen und bald auch Erwachsenen "der beste Freund" ist. Da bin ich mit meinen paar Fernkontakten zwar ein Kriecher aber immerhin etwas...

Ich kann zwar in vielen armen und reichen Ländern kaum ein brauchbares Essen kriegen, aber ein gutes Handy gibts bald alle paar Meter. :1thumb: Ficks auch dank Tinder und co., nur leider interessiert mich sowas nicht, daher irrelevant.
geosnow hat geschrieben:crazy.
Wenigstens "verdienst" du gut mit "Normal sein", das ist alles was wichtig ist im Leben.

Hmm, interessant, jetzt weiss ich wie man Lumpfinke entlarvt:
https://www.collagegroup.com/2017/01/26 ... consumers/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Herr Rossi
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Herr Rossi »

Das ist allerdings alles menschengemacht, unsere individuelle Realität aus dem Ego erzeugt im Sinne einer..... (da chamer denn irgendöpis schribe, passt praktisch alles)
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Ribit X Titan
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

Ja dann schreib doch mal was, am besten passender als meine Worte, das wär´ doch was.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Mastler(P) »

Ribit hat geschrieben:Ich war vor kurzem in Ungarn, rein von der Mentalität her fast das Gegenteil der Schweiz. Das war ein ziemlicher Kulturschock zu realisieren dass es ganz andere Perspektiven gibt welche wir kaum beachten.
ganz crazy, ja. wer hetts dänkt? wieder alli..
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von thaeye »

er labberet was über d ungarn und isch 1 x döt gsi. ja gnau jetzt häschs ungarische wese i aller tüüüfi erfasst.

budapest und miskolc isch den au nah en underschied wie tag und nacht imfall.
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Ribit X Titan
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

Dass es anders ist das war allen klar aber dass es nur etwa 1000 KM östlich von uns, in der EU, dermassen anders ist das hat selbst mich verblüfft... sich umschauen lohnt sich. Wir meinen ja oft dass wir quasi "voll Normal" sind, aber wenn ich die Welt um mich herum genauer betrachte dann muss ich diese "Normalität" schwer in Frage stellen.

In einem Video sagte eine Frau "ich habe meinen Mann in Syrien gelassen", "die Heirat war eine Frage der Tradition". Würde sie ihn lieben dann wäre er bei ihr... danach hat sie sich schief und scheckig gelacht. Ein anderer Mann meinte, da wo er herkommt sind die meisten polygam, er hat zwar nur 2 Frauen aber manche haben bis zu 10... oops.

Ich denke allerdings dass fast jede Liebe auf diesem sachlichen Fundament gewachsen ist. Sie will etwas was er hat und er möchte etwas das sie hat, das nennen die meisten Liebe. Hat natürlich wenig Bestand deswegen ists anscheinend häufig gar zu schwierig.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Mastler(P) »

chasch 1000km ih jedi himmelsrichtig gah und wirsch uf anderi mentalitäte treffe..

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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von thaeye »

Ribit hat geschrieben:Dass es anders ist das war allen klar aber dass es nur etwa 1000 KM östlich von uns, in der EU, dermassen anders ist das hat selbst mich verblüfft... sich umschauen lohnt sich. Wir meinen ja oft dass wir quasi "voll Normal" sind, aber wenn ich die Welt um mich herum genauer betrachte dann muss ich diese "Normalität" schwer in Frage stellen.

In einem Video sagte eine Frau "ich habe meinen Mann in Syrien gelassen", "die Heirat war eine Frage der Tradition". Würde sie ihn lieben dann wäre er bei ihr... danach hat sie sich schief und scheckig gelacht. Ein anderer Mann meinte, da wo er herkommt sind die meisten polygam, er hat zwar nur 2 Frauen aber manche haben bis zu 10... oops.

Ich denke allerdings dass fast jede Liebe auf diesem sachlichen Fundament gewachsen ist. Sie will etwas was er hat und er möchte etwas das sie hat, das nennen die meisten Liebe. Hat natürlich wenig Bestand deswegen ists anscheinend häufig gar zu schwierig.
mann lueg mal d gschicht vo ungarn aaa, eifach mal chli d gfuehl walte lah anstatt sich über d historie vo dem land z informiere und z verstoh wieso die zum teil so ticket. russland und so. eifach bitzeli s hirni astrenge ohni dis scheiss herz immer vorzschiebe.

historische kontext vor herzgfuehl. bis mal chli logisch. ansonste haend d ungarn die gliche problem wie mir au. sind schliesslich au es europäischs volk. han mal 5 monet döt glebt.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

Nein, die gleichen Probleme haben sie nicht. Es ist mir kein Fall bekannt wo der Nachbar sich über den lästigen Baum oder Unkraut welches zu nahe an der Grenze ist beschwert hat. Sie haben überhaupt noch nie einen Baum als Problem angesehen und Unkraut ist noch das kleinste aller Probleme. Die haben einfach ganz andere Probleme, ein bischen existenziellere Dinge d.h. mehr beim Bereich des Seins, nicht bei Hirngespinsten. Sie kennen nicht einmal eine wirkliche Grenze weil ein Zaun wird meistens nur gebaut wenn Tiere reingetan werden und ein kleiner Gartenhag um zu zeigen "ab hier ist privat". In der Schweiz muss man alles deutlich abstecken ansonsten ist fertig luschtig, dann meint jeder er könne mit deinem Land machen was er möchte und sich bei allem was ihm auf deinem Land nicht passt sich bei der Gemeinde beschweren. Wir sind eine Art Diktatoren-Planstaat und haben oft das Gefühl uns gehts schlecht aber das allermeiste davon ist ein reines Hirngespinst welches wir uns gegenseitig aufdrängen. Offenbar gibts nicht genug wirkliche Probleme, also muss man sich gegenseitig psychisch fertig machen, einfach weils toll ist wenns Probleme gibt.
Zuletzt geändert von Ribit X Titan am 26 Feb 2019 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von thaeye »

jetzt chunt er mit em gartehag :typej: wieso tue ich mir das aa.
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Ribit X Titan
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

Von Russland sind noch einige Bauten übrig aber allgemein ist das deutliche Vergangenheit. Das Land muss wieder aufstehen, sich selbst verwirklichen, das hat nichts mit Russland zu tun auch wenn es tief in den Knochen sitzt. War bei der DDR wo ich auch schon mehrmals zu Besuch war mit einheimischen "Führern", d.h. kein werbeträchtiges Touristengetue sondern nahe bei den Fakten, auch nicht anders und auch Österreich hat viel erlebt.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Mastler(P) »

thaeye hat geschrieben:han mal 5 monet döt glebt.
wieso? häts vill schüss? :sabber:
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von thaeye »

Mastler(P) hat geschrieben:
thaeye hat geschrieben:han mal 5 monet döt glebt.
wieso? häts vill schüss? :sabber:
das haets uf jede fall! suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand. weniger ribits. han probiert biz zmache döt, aber id hose gange.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

thaeye hat geschrieben: suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand.
Tolle Information...
Kannst du gleich als Touristenführer machen, stösst richtig auf Anklang in dieser Schweinwelt des Geldverdienens und Schönrederei.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von thaeye »

Ribit hat geschrieben:
thaeye hat geschrieben: suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand.
Tolle Information...
Kannst du gleich als Touristenführer machen, stösst richtig auf Anklang in dieser Schweinwelt des Geldverdienens und Schönrederei.
:groel: wichtigeri information isch das d ungare nöd über de gartehag und d bäum wo is nachbarsgländ inelampet, zanket! und das isch nöd mal d wahrheit.
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Mastler(P) »

was für biz? nutte handel??
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von thaeye »

Mastler(P) hat geschrieben:was für biz? nutte handel??
chleider! und ja mit geile models!
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Mastler(P) »

geil, aber schad..
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häsch nachr müesse darbet selber mache?
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Re: Es isch de Otaku Kerim gsi

Beitrag von Ribit X Titan »

thaeye hat geschrieben:
Ribit hat geschrieben:
thaeye hat geschrieben: suuper land und gueti luet mit gsundem menscheverstand.
Tolle Information...
Kannst du gleich als Touristenführer machen, stösst richtig auf Anklang in dieser Schweinwelt des Geldverdienens und Schönrederei.
:groel: wichtigeri information isch das d ungare nöd über de gartehag und d bäum wo is nachbarsgländ inelampet, zanket! und das isch nöd mal d wahrheit.
Als ob du es besser wüsstest: Da wo ich war hatten sie sowieso dermassen viel Land, ich spreche von bis zu 1 ha pro Grundstück, das ist in CH ausser bei Bauern und Milliardären utopisch, dass sie vor lauter Zanken nicht mehr aufhören könnten da es teils hunderte von Bäumen pro Grundstück hatte. Allerdings ist ein Budapest-Stadt-Ungare, der häufig nur dort ist um Geld zu scheffeln, nicht dasselbe wie ein authentischer Land-Ungare. Du hast dich sicher bei ner Stadt verkrochen, dessen Sinn ich kaum verstehe da Städte ethnisch stark durchmischte Touristenhochburgen sind und nicht das typische Land repräsentieren. Ehrlich gesagt gibts teils Schwierigkeiten zu sagen wo die Grundstücke überhaupt unterteilt sind d.h. Anfang und Ende, da teils richtige Wäldchen dazugehören mit komplexer Topograhie, da ist kein Hag der es klar abtrennt. Ausser vielleicht mitten in der Stadt, aber was will ich der kein typischer Tourist bin eigentlich mitten in einer Stadt, ausser um dort einzukaufen.
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