WW3

Trash-Talk pur! Alles andere als Videogames...

Moderator: Avenger

Was passiert nächschtens?

Es US Chriegsschiff wird aagriffe
1
6%
Es Istraeli Schiff wird aagriffe
3
18%
E Bombe in Amerika
0
Keine Stimmen
E Bombe in Israel
0
Keine Stimmen
Flugzügentfüehrig
0
Keine Stimmen
Chemieaagriff
1
6%
USS Enterprise wird versenkt
5
29%
Öppis anders (was?)
7
41%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 17

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h4xX0r
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

en klassische vortex post. gratuliere.
80% der Lebenskunst besteht darin, mit denjenigen, die uns beschwerlich und unangenehm vorkommen, angemessen umzugehen.
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zwirrlibatz
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Re: WW3

Beitrag von zwirrlibatz »

sprich z'kompliziert für dich.

hey ich wünsch dir würkli viel erfolg. d'lüüt händ scho immer uf sälbschternännti superchecker gloset wo sie als grundsätzlich strohdumm beschimpft.
I speeled my drink!
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h4xX0r
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

zwirrlibatz hat geschrieben:sprich z'kompliziert für dich.

hey ich wünsch dir würkli viel erfolg. d'lüüt händ scho immer uf sälbschternännti superchecker gloset wo sie als grundsätzlich strohdumm beschimpft.
das mach ich nur bi dir schatzi
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zwirrlibatz
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Re: WW3

Beitrag von zwirrlibatz »

ja ne is klar. :lol:
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emP
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Re: WW3

Beitrag von emP »

Of course I talk to myself... Sometimes I need a professional opinion...
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h4xX0r
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

sehr guet. fascht 100 jahr alt.
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h4xX0r
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

emP hat geschrieben:
Was gesagt werden muss
Von Günter Grass

"Warum schweige ich, verschweige zu lange, was offensichtlich ist und in Planspielen geübt wurde, an deren Ende als Überlebende wir allenfalls Fußnoten sind.


Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag, der das von einem Maulhelden unterjochte und zum organisierten Jubel gelenkte iranische Volk auslöschen könnte, weil in dessen Machtbereich der Bau einer Atombombe vermutet wird.

Doch warum untersage ich mir, jenes andere Land beim Namen zu nennen, in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten - ein wachsend nukleares Potential verfügbar aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung zugänglich ist?

Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes, dem sich mein Schweigen untergeordnet hat, empfinde ich als belastende Lüge und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt, sobald er mißachtet wird; das Verdikt "Antisemitismus" ist geläufig.

Jetzt aber, weil aus meinem Land, das von ureigenen Verbrechen, die ohne Vergleich sind, Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird, wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert, ein weiteres U-Boot nach Israel geliefert werden soll, dessen Spezialität darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe dorthin lenken zu können, wo die Existenz einer einzigen Atombombe unbewiesen ist, doch als Befürchtung von Beweiskraft sein will, sage ich, was gesagt werden muß.

Warum aber schwieg ich bislang? Weil ich meinte, meine Herkunft, die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist, verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit dem Land Israel, dem ich verbunden bin und bleiben will, zuzumuten.


Warum sage ich jetzt erst, gealtert und mit letzter Tinte: Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden? Weil gesagt werden muß, was schon morgen zu spät sein könnte; auch weil wir - als Deutsche belastet genug - Zulieferer eines Verbrechens werden könnten, das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld durch keine der üblichen Ausreden zu tilgen wäre.

Und zugegeben: ich schweige nicht mehr, weil ich der Heuchelei des Westens überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen, es mögen sich viele vom Schweigen befreien, den Verursacher der erkennbaren Gefahr zum Verzicht auf Gewalt auffordern und gleichfalls darauf bestehen, daß eine unbehinderte und permanente Kontrolle des israelischen atomaren Potentials und der iranischen Atomanlagen durch eine internationale Instanz von den Regierungen beider Länder zugelassen wird.

Nur so ist allen, den Israelis und Palästinensern, mehr noch, allen Menschen, die in dieser vom Wahn okkupierten Region dicht bei dicht verfeindet leben und letztlich auch uns zu helfen."
DIG-Hochschulgruppe verurteilt Günter Grass' "Israel-Kritik" als zeitgemäßen Antisemitismus
Weitere Themen: Nahost-Konflikt, Allgemein, Bildung
Pressemitteilung der Hochschulgruppe Rostock der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), 4.4.2012


Im Hinblick auf die widerwärtigen Auslassungen des deutschen Literaturnobelpreisträgers Günter Grass zu einem möglichen militärischen Konflikt zwischen Israel und dem Iran erklärt die Hochschulgruppe Rostock der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ihre vollumfängliche Übereinstimmung mit der folgenden Stellungnahme des Gesandten der Botschaft des Staates Israel, Emmanuel Nahshon:

„Was gesagt werden muss ist, dass es zur europäischen Tradition gehört, die Juden vor dem Pessach-Fest des Ritualmords anzuklagen. Früher waren es christliche Kinder, deren Blut die Juden angeblich zur Herstellung der Mazzen verwendeten, heute ist es das iranische Volk, das der jüdische Staat angeblich auslöschen will.

Was auch gesagt werden muss, ist, dass Israel der einzige Staat auf der Welt ist, dessen Existenzrecht öffentlich angezweifelt wird. So war es schon am Tag seiner Gründung, und so ist es auch heute noch.

Wir wollen in Frieden mit unseren Nachbarn in der Region leben. Und wir sind nicht bereit, die Rolle zu übernehmen, die Günter Grass uns bei der Vergangenheitsbewältigung des deutschen Volkes zuweist.“

Wir betrachten es als eine geschichtspolitische Groteske ersten Ranges, dass ein ehemaliger Angehöriger einer Organisation wie der Waffen-SS, deren verbrecherischer Charakter im Ergebnis der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse gerichtsnotorisch festgestellt wurde, sich in der Pflicht sieht („Was gesagt werden muss“), als Völkerbelehrer aufzutreten. Dabei halluziniert er auf der einen Seite die jüdische Republik als potentielles Völkermord-Kollektiv, während er auf der anderen Seite die völkerrechtswidrigen Gewaltandrohungen der totalitären Islamischen „Republik“ Iran gegenüber Israel als Maulheldentum verniedlicht.

Aus unserer Sicht führt Grass mit solchen Tiraden in dankenswerter Offenheit vor Augen, dass das, was sich als „Israel-Kritik“ zu legitimieren trachtet, nichts anderes ist als die zeitgemäße Form des eliminatorischen Antisemitismus.

„Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder.“(Paul Spiegel) Eine Friedensbewegung, die ihren Namen verdiente, würde es einem deutschen Friedensfreund wie dem einstigen SS-Angehörigen Grass unmöglich machen, sich hinter ihrem Anliegen zu verschanzen wie in einer Alpenfestung.
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

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Re: WW3

Beitrag von zwirrlibatz »

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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

d'arschchrücher vo bern mached schön mit
Der Schweizer Bundesrat (Regierung) hat an seiner Sitzung vom 4. April 2012 beschlossen, die Sanktionen was die Finanzen betrifft gegenüber Iran auszuweiten. Mit dieser Massnahme werden die Vermögenswerte von elf weiteren iranischen Personen und Unternehmen eingefroren. Die Schweiz schliesst sich damit den Sanktionsmassnahmen an, welche die EU am 23. Januar 2012 beschlossen hatte. Die Verordnungsänderung ist am 17. April 2012 in Kraft getreten.
so viel zur neutralität -> KARTOFFEL
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Re: WW3

Beitrag von zwirrlibatz »

sie händ guet lache:

Bild
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geosnow
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Re: WW3

Beitrag von geosnow »

isch en chuehhandel mit em kolleg enne am teich.
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... -Iran.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Israel warns Hizbollah over Iran

Any Hizbollah retaliation to an attack on Iran's nuclear facilities would prompt Israel to launch a war in Lebanon so ferocious that it would take a decade to rebuild the villages it destroys, a senior Israeli military officer has warned.

By Adrian Blomfield, on the Israel-Lebanon border

6:25PM BST 06 May 2012





Despite the inevitable international outcry, Israel would be left with no choice but to lay waste to swathes of southern Lebanon because Hizbollah has entrenched itself so deeply within the civilian population, he said.

The unusually stark warning comes after months of heightened speculation that the Israeli government is considering unilateral military action against Iran's nuclear installations despite opposition from the United States.

Although the prospect of an attack in the next few months is unlikely until after Israelis vote in a September general election, Ehud Barak, the country's defence minister, recently insisted that military strikes had not been ruled out.

Israel has always been aware of the heavy price it could incur from such an attack, with Iran able to retaliate through Hizbollah and Hamas, the Palestinian militant group that controls Gaza. Both Islamist movements have long been funded and armed by Tehran and have built up vast stockpiles of rockets capable of reaching deep into Jewish territory.

But Israel has also sensed an unexpected opportunity as a result of the Arab Spring, which has significantly diminished Tehran's regional clout.

Hamas has begun to reorient itself towards the resurgent Muslim Brotherhood in Egypt and is seen as increasingly unlikely to join a regional war should Iran come under attack.

Unlike Sunni Hamas, Hizbollah remains far more dependant on its fellow Shia patrons in Iran but its popularity in the Arab world has suffered because of its support for the Assad regime in Syria, which has long backed the group.

Hoping to drive a wedge between Hizbollah and Lebanon's Sunni and Christian communities, the officer urged the Lebanese people not to be drawn into a war for which they, rather than Iran, would bear the brunt of Israel's anger.

"The situation in Lebanon after this war will be horrible," the officer, a senior commander on Israel's northern border with Syria and Lebanon, said.

"They will have to think about whether they want it or not. I hope that Iran will not push them into a war that Iran will not pay the price for but that Lebanon will."

Israel drew international condemnation in 2006 when it last launched military action against Hizbollah in an offensive that is believed to have killed more than 1,000 people, many of them civilians.

But the officer, speaking on the condition of anonymity, suggested that Israel had taken too cautious an approach in the conflict, leading to the deaths of dozens of Israeli soldiers.

No such mistake would be made in the next conflict, he said, especially as Hizbollah had built military sites in the centre of many villages and towns in southern Lebanon. Pointing to a satellite map of the town of Khiam, he identified a series of buildings that the movement had allegedly taken over for military purposes.

"In these villages where Hizbollah has infrastructure I will guess that civilians will not have houses to come back to after the war," he said.

"The Lebanese government has to take this into consideration. Many of the villages in southern Lebanon will be destroyed. Unfortunate, but we will have no other solution. The day after (we attack) the village will be something that it will take 10 years to rebuild."

Since the war in 2006, Hizbollah has acquired a stockpile of 50,000 rockets of greater sophistication and range than it had before and is capable of striking at Tel Aviv, more than 70 miles away, according to Israeli intelligence assessments.

The conflict in Syria has also made it easier for Hizbollah to smuggle weapons into Lebanon, the officer said, and there is concern that some of the Assad regime's stockpile of chemical weapons could end up in the group's hands.
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h4xX0r
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

86'000'000 (Millione) "unsichtbari" Arbeitslosi i de USA
http://money.cnn.com/2012/05/03/news/ec ... ment-rate/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Trunks
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Re: WW3

Beitrag von Trunks »

Du Michi, wetsch mal rede?
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

mir händ denn im bunker gnueg ziit zum rede, ich glaube mir gönnd sogar in gliiche.
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Sephi
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Re: WW3

Beitrag von Sephi »

h4xX0r hat geschrieben:mir händ denn im bunker gnueg ziit zum rede, ich glaube mir gönnd sogar in gliiche.
E zimlech guete Post wennmene im Kontext vo däm Topic betrachtet :groel:
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Trunks
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Re: WW3

Beitrag von Trunks »

Ich fang dete mit dir ah Pen and Paper z'spielä, froi mi
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Re: WW3

Beitrag von Gurgelhals »

:ich hock in meinem Bonker:
"de hund isch uhuere super. aber ich han en mit de axt abeprüglet." (c) 2011 lakritz
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Re: WW3

Beitrag von Vyse »

Wäre unsere Zivilisation ein Pferd, hätte man es schon lange erschossen.
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Re: WW3

Beitrag von TypeJ »

de herr kaku het es wahnsinnigs super buech gschriebe, chani jedem empfehle!
:lol:
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chind
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Re: WW3

Beitrag von chind »

Ich bin wie die düütsch Jugend im 1. WK (WK as in Wältchrieg): ich würd mi sehr freue, wänn öppis us dere Lischte passiere würd und dänn alles plötzlich ganz schnäll gat und eskaliert. Öppis grosses, wo eus us eusem Läbe risst. Und dänn, nachdem's passiert isch, würdi ufwache und merke, dass es vorher eigentli viel besser gsi isch, cuz kei Strom und keis WC und überall Schtrahlig.

Drum hanni au a 9-11 und Tsunami 2004 sehr faszinierend gfunde. Und Amokläuf findi au sehr faszinierend. Ich will demit btw nöd provoziere, sondern numme au mini Meinig zu dem Thema kundtue.

PS: Atombombeexplosione findi au sehr faszinierend. Toll findi vor allem, wie durch de Druck zerscht Luft weggschtosse wird und danach wieder durch s'Vakuum aazoge wird. Das Wogen der Bäume. Atombombefans wüssed, vo was ich red.

PPS: Ich hoff, mini zuekünftig Hippiefründin wird mini Faszination vo derartige Sache nachvollzieh chönne. Es wird sehr schwierig sii, e Hippiefründin z'finde, wo de Aschpäkt vo mir schätze wird.
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Re: WW3

Beitrag von h4xX0r »

2 chinesischi zerstörer sind is mittelmeer iigfahre. Bald gahts los.
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Re: WW3

Beitrag von evo »

die spannung steigt :kitzel:
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Re: WW3

Beitrag von Tatsujin »

h4xX0r hat geschrieben:2 chinesischi zerstörer sind is mittelmeer iigfahre. Bald gahts los.
wo gönds den ane?
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