s'Supertiertopen

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Beitrag von zwirrlibatz »

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Das Erdferkel ist die einzige lebende Art der Säugetierordnung der Röhrenzähner. Die systematische Stellung des Erdferkels ist bis heute umstritten. Mit hasenartigen Ohren, einem schweineartigen Rüssel und einem Rattenschwanz gleicht es keinem anderen heute lebenden Säugetier. Übereinstimmungen mit den Ameisenbären beruhen auf konvergenter Evolution, nicht auf Verwandtschaft.

Erdferkel sind plumpe Tiere mit einem dicken Leib, mit krummem Rücken, einem an ein Känguru erinnernden Schwanz, ziemlich dickem Hals, langem, schmächtigem Kopf mit langen, rohrförmigen, sehr beweglichen Ohren und einem langen, schweineartigen Rüssel. Die Schnauze ist röhrenförmig ausgezogen und von einer dehnbaren Haut umschlossen, die dem langen Kiefer genügend Spielraum zum Kauen lässt. Die riemenförmige Zunge ist sehr lang, warzenreich und durch reichliche Speichelabsonderung immer feucht und klebrig. Das Erdferkel ist spärlich mit borstigem Haar bedeckt. Es wird bis zu 1,65 m lang, hat eine Schulterhöhe von 60 cm und wiegt zwischen 50 und 70 kg.

Seine Zähne sind eine Besonderheit, die der Ordnung der Röhren- oder Röhrchenzähner ihren Namen gegeben haben. Sie sind zu säulenartigen Gebilden zurückgebildet und haben keine Wurzel. Während junge Erdferkel noch voll bezahnt sind, tragen ausgewachsene Exemplare nur noch im hinteren Teil des Kiefers Zähne.
was kei ähnlich bluemig beschriebende steckbrief vorwiese chan isch keis supertier.

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hätt ich en hof und platz und ziit, hätt ich so eis.
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Re: s'Supertiertopen

Beitrag von zwirrlibatz »

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Die großen Hornschuppen, die die Körperoberseite dachziegelartig besetzen und die diese Tiere - mit ihrem schmalen Kopf, walzenförmigen Rumpf und langen Schwanz, die alle absatzlos ineinander übergehen - wie große Tannenzapfen aussehen lassen, gaben dieser Ordnung ihren Namen (Tannenzapfen- oder Schuppentiere).

Diese Ordnung ist wahrscheinlich vor 65 Millionen Jahren entstanden.

Die Gesamtlänge der Schuppentiere liegt zwischen 65 und 150 cm, die Kopf-Rumpf-Länge zwischen 30 und 100 cm, die Schwanzlänge zwischen 40 und 90 cm und das Gewicht zwischen 2,15 und 35 kg. Der Kopf ist schmal und kegelförmig lang zugespitzt. Die Schuppentiere tragen eine kleine, nackte Nasenfläche, eine nur kleine, enge Mundspalte, kleine Augen mit dicken Lidern und nur kleine, verkümmerte, rundliche Ohrenmuscheln. Die Gliedmaßen sind kurz, aber kräftig und enden in 5 Zehen mit Krallen. Der Schwanz setzt mit breiter Wurzel am Rumpf, ist spitz zulaufend und lang bis sehr lang. Bei kletternden Arten ist am Ende eine kleine, nackte Greiffläche, an der sich das Tier aufhängen kann.

Um ihre Krallen zu schützen, laufen bodenlebende Schuppentiere auf den äußersten Kanten ihrer Vorderfüße, wobei die Krallen nach unten gebogen sind. Der so entstehende merkwürdige, schaukelnde Gang erinnert an einen "umherwandernden Tannenzapfen". Alle Arten können sich jedoch schneller fortbewegen, wenn sie sich aufrichten, auf ihren Hinterbeinen laufen und den Schwanz als Stütze verwenden. Sie erreichen so eine Geschwindigkeit von bis zu 5 km/h.

Die Körperunterseite und die Beininnenseiten sind mit harten, nicht besonders dicht stehenden, weiße, braune oder schwarze Haare bedeckt. Die Körperoberseite von der Nasenpartie bis zur Schwanzspitze, die Schwanzober- und -unterseite und die Beinaußenseiten sind mit Hornschuppen bedeckt. Diese sind wie Dachziegen angeordnet und werden von der Oberhaut auf Lederhauterhebungen gebildet.

Die Schuppentiere haben an beiden Seiten der Wirbelsäule ein breites Hautmuskelband, das es ihnen ermöglicht, sich zum Schlafen oder zu Verteidigung kugelförmig zusammenzurollen. Dieses Muskelband ist so kräftig, dass man diese Tiere, selbst mit Gewalt, nicht entrollen kann.

Aus der Mundspalte kommt eine lange, dünne, runde, klebrige Zunge, die eine abgeflachte Spitze hat, mit der die Tiere Ameisen und Termiten auflecken. Die Nahrung wird unzerkaut verschluckt, da die Schuppentiere keine Zähne haben. Der sackförmige und muskelstarke Magen ist verhornt. Mit ihm werden die Ameisen und Termiten zermahlen.
Tannenzapfentier? nonie ghört de name. grad öppis glernt.
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Re: s'Supertiertopen

Beitrag von O_O »

de klassiker?

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Re: s'Supertiertopen

Beitrag von zwirrlibatz »

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Kasuare benutzen ihre Krallen als äußerst gefährliche Waffen, und sie sind durchaus in der Lage, damit einen Hund, ein Schwein oder sogar einen Menschen schwer zu verletzen oder gar zu töten. Aufgrund ihrer Gefährlichkeit werden von den papuanischen Eingeborenen die von kleinauf wie Haustiere großgezogenen Kasuare auch ab einer gewissen Größe in kleine Gehegen gehalten.
nöd grad de schönscht vogel aber er nimmts glasse:

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Re: s'Supertiertopen

Beitrag von zwirrlibatz »

O_O hat geschrieben:de klassiker?
bis vor paar jahr so ne dummi zwätschge es dumms buech gschriebe hett wo die ganz dumm hipszene druf abgfahre isch. das arme tier, cha doch nöd drfür.
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Re: s'Supertiertopen

Beitrag von zwirrlibatz »

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Ameisenigel sind sehr intelligent. Sie haben ein großes Gehirn mit vielen Verbindungen. Tests haben gezeigt, dass Ameisenigel schnell lernen, sich durch Übung verbessern und ein gutes Gedächtnis haben. Wie Schnabeltiere legen auch Ameisenigel Eier. Nach dem Schlüpfen wächst das Junge sehr schnell. Es bleibt bis es 50-60 Tage alt ist in einem Beutel am Bauch der Mutter. Danach ist es sehr viel allein in einem Versteck. Fell und Stacheln beginnen zu wachsen. Wenn es 7 Monate alt ist, sieht es schon fast wie ein erwachsener Ameisenigel aus. Jetzt wird es entwöhnt und lernt selbst Futter zu finden.
Männliche Ameisenigel sind mit einem extrem ungewöhnlichen Geschlechtsteil ausgestattet: Ihr Penis besitzt vier Verzweigungen an der Spitze, von denen sie bei der Paarung zwei benutzen. Die anderen beiden werden währenddessen stillgelegt, haben australische Zoologen beobachtet. Eine solche Technik war bei Säugetieren bislang völlig unbekannt, ähnelt jedoch derjenigen von Schlangen und Eidechsen. Gänzlich unerwartet ist die Entdeckung dieser Paarungstechnik bei Ameisenigeln allerdings nicht - sie sind genau wie Schnabeltiere Kloakentiere und vereinen auch in anderen Lebensbereichen Merkmale von Säugetieren und Reptilien in sich. Die neuen Beobachtungen verdanke man einem besonders zeigefreudigen Exemplar aus einem Zoo, berichten Steve Johnston von der Universität von Queensland in Gatton und seine Kollegen im Fachmagazin "American Naturalist".

Der 17 Jahre alte Ameisenigel bekommt nach Angaben der Forscher eine Erektion, wenn sein Bauch angefasst wird - eine Eigenheit, die ihn seinen Platz im Zoo kostete und ihm ein neues Leben in einem Naturschutzgebiet bescherte. Gleichzeitig ermöglichte sie es den Biologen, die Beschaffenheit seiner Geschlechtsorgane genauer zu untersuchen - und damit eine schon länger diskutierte Frage zu beantworten: Wie schafft es das Tier, seinen viergeteilten Penis in den Genitaltrakt eines Weibchens einzuführen, der nur zwei Verzweigungen hat?

Dahinter steckt ein Trick, zeigten Filmaufnahmen des Tiers: Lediglich zu Beginn der Erektion schwellen alle vier Teile des Geschlechtsorgans an, was ihm das Aussehen einer vierköpfigen Seeanemone verleiht. Anschließend schrumpfen jedoch zwei der Rosetten wieder zusammen, so dass sich eine Form ergibt, die perfekt zur weiblichen Anatomie passt. Welche Verzweigung dabei eingezogen wird und welche nicht, entscheidet das Tier nach einem einfachen Prinzip - es benutzt die Rosetten abwechselnd.

Welcher Sinn hinter diesem aufwendigen System steckt, können die Forscher allerdings noch nicht sagen. Sie vermuten, dass die Ameisenigel damit auf die heftige Konkurrenz um die Weibchen reagieren, die von bis zu zehn Tieren gleichzeitig umworben werden. Diese These wird auch von einer weiteren Beobachtung gestützt, die Johnston und seine Kollegen ihrem tierischen Probanden zu verdanken haben: Im Ejakulat der Ameisenigel schwimmen die Spermien nicht einzeln herum, sondern in Bündeln von bis zu 100 Samenzellen. Das macht sie schneller und erhöht damit ihre Chancen, die Eizelle als erste zu erreichen.

Das Interesse der Forscher am Intimleben der Ameisenigel ist übrigens nicht auf Voyeurismus zurückzuführen: Kloakentiere gelten als sehr urtümliche Tiere, so dass ihr Leben möglicherweise Auskunft über das Leben und die Evolution der frühen Säugetiere geben kann.
spannend spannend!
Zuletzt geändert von zwirrlibatz am 14 Jun 2011 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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es sehr guets tier.
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Beitrag von zwirrlibatz »

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Bolaspinnen, auch Lassospinnen genannt, weben kein Netz, sondern jagen ihre Beute mit einem Faden, an dessen Ende ein klebriger Tropfen hängt. Denn sie hat es auf Motten abgesehen, aber nicht auf alle, sondern nur auf die Männchen einer bestimmten Art. Diese lockt sie mit einem Lockstoff, der genauso zusammengesetzt ist wie bei der Mottenart, und verführerischem Winken in die Nähe ihres Lassos, ist eine Motte nahe genug herangeflogen wird ihr auch schon das Lasso entgegengeschleudert. Die Spinne zieht das Lasso zu sich heran, an dem die Motte hilflos zappelt, und verspeist auch gleich ihre Beute.
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namal so en fiese:

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ich mit mire blühende chindsfantasie - oder wohl krudi empathie für ameise (han au nie verbrönnt, so näbebii) - han uschiss gha vor dem.
[Der Ameisenlöwe (Myrmeleon formicarius) ist das Insekt des Jahres 2010. Er ist ein Räuber, der Ameisen und andere kleine Tiere mit einer verblüffenden Methode fängt: Er baut im sandigen Boden Trichter. Wenn Beute dort hineinläuft, kommt sie nicht wieder heraus, weil sie mit dem lockeren Sand zum Trichtergrund rutscht. Dort wartet mit seinen großen Zangen der Ameisenlöwe und injiziert ein lähmendes Gift. Der Ameisenlöwe ist eine bis zu 17 mm große Larve mit bräunlicher Färbung. Das erwachsene Tier ist grazil mit vier durchsichtigen, 3,5 cm langen Flügeln und heißt Ameisenjungfer. Der Ameisenlöwe ist zwar vielen bekannt, aber gesehen hat ihn kaum jemand, da er sich immer im Sand versteckt. Am Grund der Trichter sind höchstens die Zangen zu erkennen. Er hat einen rundlichen und etwas abgeflachten Körper mit schmalem erstem Brustsegment und Kopf. Er kann sich innerhalb von Sekunden rückwärts in Sand eingraben. Seine Haare und Borsten sind nach vorne gerichtet. Zum Trichterbau braucht er höchstens eine halbe Stunde. Dazu gräbt er erst einen runden Graben, den er weiter nach innen vertieft, indem er mit seinen Zangen den Sand bis zu 30 cm weit wirft. Der Trichter muss so steil sein, dass der lockere Sand sich sofort in Bewegung setzt, wenn ein Insekt darauf tritt. Regen und Nässe ist für das Beutemachen nicht gut, weil der Sand zusammenklebt. Die Trichter sind je nach Material 2 bis 3 cm tief und haben einen Durchmesser von bis zu 8 cm.
http://www.youtube.com/watch?v=pYGGU24Uxw4
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ich muess immer lache ab däm.
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O_O hat geschrieben:[img]das%20gälbe%20underwasserdings%20tier[/img]
waschndas??? seeschnägg?
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s'pinselohr- isch wohl s'beschte vo de söili näbem erdsöili.
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Re: s'Supertiertopen

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oh ja nöd vergässe:

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sehr super. clever und gmögig.
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