thaeye hat geschrieben:genau so ist es, den ich bin ganz normal.

thaeye hat geschrieben:genau so ist es, den ich bin ganz normal.
Tentakel-Dildo hat geschrieben:Das mit der Normalität ist also immer eine Frage der Perspektive, der ethischen Frage "was richtig und was falsch ist"... und im allgemeinen von einer kritischen Masse gemäss demokratischer Grundsätze aufgezwungen oder erzwungen.
derinderinderinderin hat geschrieben:
Tentakel-Dildo hat geschrieben:Ähhh, Ja... also die Reaktion bestätigt eigentlich alles was ich mitgeteilt hatte... seltsam wie man etwas zum einen radikal verteidigen will und dazu anscheinend unbewusst massiv etwas belegt.
Tentakel-Dildo hat geschrieben:Mit ein bischen mehr Aufrichtigkeit und weniger Ironie tönt es gleicht doppelt so glaubwürdig.
Der Geist hat zwei schlimme Feinde, erstens, die Dummheit, und zweitens, den Verstand. Oft finden sie sich vereinigt in Form kluger Geistlosigkeit; die hat auch das Esperanto erfunden....Die gewachsenen Sprachen können das: Zwischen den Worten lebt da gar vieles, was unsäglich und unaussprechlich ist. Esperanto aber kann nichts anderes sein als Schwätzen.
kingcaid hat geschrieben:also n nackäklatscher und dem futz gseit was sach isch?
Tentakel-Dildo hat geschrieben:Da gibt sich ja jemand unheimlich Mühe möglichst alles was er anstössig findet in "mein" Sammeltopic reinzupullen... war auch schon mal etwas deleted worden. Ich frag mich... wozu... nichts besseres zu tun?
Ich würde es ja gerne wieder alles rückkopieren aber meine Güte... ich habe einfach zuviel zu gamen,... von dem was ich realistisch einkürzen könnte, als dass ich mir da noch gerne die Mühe mache. Dieser Hass... das ist ja stellvertretend mit dem was ich erlebe auf der Welt.
Naja, es gibt da innovative Ansätze z.B. in Grim Dawn kann man es lieben etwas zu hassen, und je mehr Hass man kriegt desto mehr gute Spawns kriegt man... also ist es je nach Faction ein Privileg. Nur... der reale Hass ist ohne jede Liebe... nicht einmal der Hass hat noch Liebe in sich... sondern einfach nur... weniger als nichts, Substanzlosigkeit.
Daran denke ich als an die tätigste Epoche meines Lebens.
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