turntablism hat geschrieben:Zrugg zum thema. Mir isch e verschärfig vom waffegsetzt egal. Ich bin kein waffenarr, han aber im militär zimlich guet gschosse und het spass gmacht, bruch aber trotzdem kei waffe und mues au nöd als hobby go schüsse gah.
das isch so de tenor hützutags, es isch mir eigentlich egal. mir passiert ja eh nix. mit so lüüt lat sich sehr guet politik mache. wieso söll eine wo waffe haet, en "waffenarr" sii? wieso ischer kein "waffeliebhaber"? en waffenarr wird er erst binere dumme tat.
und nei ich han nöd mal en waffe dihei, han mis stgw abgeh ich tubel. bereus.
The opposite of courage in our society is not cowardice, it's conformity.
Euphemisms and political correctness only obscure the truth. Man kann auch sagen, deine Wahrheit ist eine Platiduede.
(G)? Das sind eigentlich alles Schafseckel
Mastler(P) hat geschrieben:ok, danke.
also vergewaltigt wird mer erscht wenn mer penetriert wird und isch daher eh männerdomäne? dabi heissts doch "die vergewaltigung" und isch somit es feminins wort.
vaginal penetriert um ganz gnau si.
e erzwungene analverchehr isch nach definition o binere frou e sexuelli nötigung.
steit übrigend so uf fikipedia!
Artikel 190 Abs. 1 StGB (gleichlautend Art. 154 Abs. 1 MStG) lautet: „Wer eine Person weiblichen Geschlechts zur Duldung des Beischlafs nötigt, namentlich indem er sie bedroht, Gewalt anwendet, sie unter psychischen Druck setzt oder zum Widerstand unfähig macht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.“
Als Vergewaltigung gilt also ausschließlich die vaginale Penetration. Alle anderen sexuellen Übergriffe sind sexuelle Nötigungen nach Artikel 189. Insbesondere ist auch die erzwungene anale Penetration nach dem Schweizer Strafrecht keine Vergewaltigung, sondern eine sexuelle Nötigung. Diese Sonderstellung des vaginalen Verkehrs hat historische Wurzeln. In der heutigen Praxis ist sie irrelevant, da sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit der gleichen Maximalstrafe bedroht sind. Lediglich die Minimalstrafe ist bei der sexuellen Nötigung geringer (Geldstrafe ohne explizite Untergrenze), weil auch weniger gravierende Übergriffe (erzwungener Kuss, Begrapschen) als sexuelle Nötigungen gewertet werden.